Ok, daran könnten die Probleme liegen, werde mal in Zukunft darauf achten.
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Manche sahen selbst in den 80er positiv in eine Cyborg Zukunft und nicht nur durch Einsätze in der Medizin, aber sicherlich waren sie eher die Ausnahme.

Viele Menschen dieser Generation sehen sich von der technischen Entwicklung überrannt und sehnen sich zurück zum Natürlichen.

Ich denke, wir sollten uns selber nicht weiter verkünsteln als nötig und können trotzdem die moderne Technik sinnvoll nutzen.

Wäre allerdings eine interessante Berufsaussicht für einen Sozialarbeiter:

Gleichstellungsbeauftragter für Cyborgs

Wobei über diese Frage ja mehr oder weniger ernsthaft seit 100 Jahren diskutiert wird.
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https://www.youtube.com/watch?v=IcReykfvqi4 lässt sich nicht als Video einbinden, aber funktioniert als Link

Mit meinem Normalo-Account kann ich Videos einbinden:

Jo, so geht es mir auch.

Es wirkt alles ganz normal, bis ich den Beitrag speicher oder auf Vorschau gehe.

Gleichstellungsbeauftragter für Cyborgs?
Ich sage: Wir brauchen dringend eine Cyborg-Mindestquote von 30 %!

Tatsächlich finde ich es erstaunlich, wie viel von alten Science Fiction Filmen heute Wirklichkeit ist.
Schon Jules Verne hat ein Leben in den Tiefen der Ozeane vorhergesehen.
Gut, wir haben das mittlerweile gegen den Mond ausgetauscht, aber wer weiß....

Vandit: Warum heißt vantastic jetzt Rahmschnitzel?
Also von einem Österreicher hätte ich mindestens ein Wiener Schnitzel erwartet.

Zitat von GunSlinger im Beitrag #56

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Gleichstellungsbeauftragter für Cyborgs?
Ich sage: Wir brauchen dringend eine Cyborg-Mindestquote von 30 %!

Tatsächlich finde ich es erstaunlich, wie viel von alten Science Fiction Filmen heute Wirklichkeit ist.
Schon Jules Verne hat ein Leben in den Tiefen der Ozeane vorhergesehen.
Gut, wir haben das mittlerweile gegen den Mond ausgetauscht, aber wer weiß....

Vandit: Warum heißt vantastic jetzt Rahmschnitzel?
Also von einem Österreicher hätte ich mindestens ein Wiener Schnitzel erwartet.

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Nur weil manche Wesen natürlichen Menschen in jeder Hinsicht überlegen sind, heißt es ja nicht, das sie automatisch gleichgestellt werden.
Ich bin hier ja auch nur "normaler" User.
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Gun, man sollte die Österreicher und die kulinarische Vielfalt ihrer Küche nicht unterschätzen.

https://www.chefkoch.de/rs/s0t72/rahm+sc...ch-Rezepte.html

"Kaiserschmarrn" wäre aber doch auch ein interessanter Nickname.
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Schöne Aussichten

Jo Danke Schnitzel, habe Tiny deaktiviert und es funktioniert.
Ich lieber ja als Pilz- und Pilsfan Jägerschnitzel, aber Wiener Art hat (als Kind konnte man mir kaum eine größere Freude machen) auch was.
Vegetarische Schnitzel haben mich davon noch nicht abbringen lassen.

Der Signatur von Sander kann man nur zustimmen.

https://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q=&...572094868866708

Immer noch Gang und Gebe tatsächlich. :'D
Tja, multikulturelle Unterschiede gibt es halt deutschlandweit in unterschiedlichen Sparten.

Viel passender wäre natürlich, uns als tolerante Gesellschaft zu bezeichnen.

Verstehe ich auch nicht, das es Menschen gibt, die etwas dagegen haben, wenn ihr Partner_in im Bett mehr mit Zocken (manche mögen nicht einmal Socken im Bett) beschäftigt ist, als sich um einen zu kümmern.

Aber keine Angst, irgendwann ab einem gewissen Alter und Dauer der Beziehung sind dann die meisten wieder froh, wenn der Partner-in lieber daddelt und man keine Kopfschmerzen mehr vortäuschen muss.

Man kann ja auch Zocken, in dem man nicht verhütet.

Ich denke wir alle haben da unsere Vorlieben und das Wichtigste ist, das man andere und anderes einfach toleriert, ohne davon selber überzeugt zu sein.

Ich zocke seit fast 40 Jahren, finde mich trotzdem sexy und irgendwelche Spuren hat es auch nicht hinterlassen.

Tja ja, die um die 30 Jährigen sind in unserer streng nach Erfolg und "Normalität" durchorganisierten Gesellschaft natürlich schon arm dran:
Für das meiste schon zu alt und für das übrige noch zu jung.

Da habe ich es schon wieder besser.

OP hat(te) wohl einen Freund der ständig nur am Zocken ist. Also wenn es dann zum Streit kommt, ist es nicht verwunderlich. Als Ausgleich mit 30+ zocken ist anders als nur den ganzen Tag hobbylos zu zocken.

Beim Zocken ist es doch wie mit fast allem.

Solange wir das Zocken beherrschen ist es eine wunderbare Sache und einfach individuell unterschiedlich, ob, was, wie und in welchem Alter man es mag.

Gefährlich wird es erst, wenn es mehr Macht über uns und unseren Alltag gewinnt, wie wir selber wollen oder uns wirklich gut tut.

Es geht. Die sind in dem Forum auch schon in der Unterzahl mit dieser "Männer sollten nicht zocken" Vorurteil. Aber joar, solche Leute wird es wohl immer geben. :/

Frauen sollten nicht sooft shoppen gehen!

Die Diskussion hatten wir schon vor 40 Jahren.
Ich gehörte schon damals zu den aktiven konstruktiven Daddlern und machte mich über die passiven Videofilmgucker lustig, die sich nur berieseln ließen.

Schubladendenken oder gar Stigmatisierung hat uns noch nie weitergebracht, wird aber immer wieder gerne benutzt, um sich selber über andere zu erhöhen.

Es ist aber doch eigentlich völlig egal, ob etwas "salonfähig" ist oder nicht.

"Normal" oder "Normalität" sind doch nur sehr grob und völlig unterschiedlich definierte und oft schon missbrauchte Begriffe.

Entscheidend ist doch, ob wir es selber wollen, solange wir nicht damit die individuelle Freiheit von anderen beschneiden.

Ist dies gegeben müssen wir daher auch nur vor allem uns gegenüber selber rechtfertigen, ob wir hinter einer Sache stehen oder nicht.

Wenn uns als soziale Wesen Kontakte wichtig sind, macht es natürlich Sinn, Kompromisse einzugehen, solange wir mit ihnen auch wirklich leben können.

Eine egozentrische Partnerschaft oder Freundschaft z. B. ist sicherlich nicht ratsam.

Ob wir aber noch mit über 50 in einem Eidos-Forum tätig sind oder mit 30 Freude an Lego haben, ist doch erst einmal allein unsere Sache und entscheidend, ob wir es schön finden und nicht, wer das noch macht.
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Zuckerberg mag ja in seiner eigenen Welt leben, aber er stellt sich mal wieder wesentlich naiver als er ist und weis genau, was man von ihm will, denn dumm ist er nun ja nicht.

Das typische Verhalten von Menschen, ihr unmoralisches oder kriminelles Handeln zu "legimitieren".

Schon oft sehr arrogant und beleidigend diese Vorgehensweise, denn sie besagt ja, den Rest der Menschheit für völlig bescheuert zu halten, wenn man so verlogen argumentiert.

Da es "funktioniert", haben sie ja vielleicht sogar mit ihrer Einschätzung eines Teils ihrer Mitmenschen gar nicht einmal so unrecht.
Gut sind vielleicht nicht alle bescheuert, aber sie stören sich auch nicht wirklich an ihnen, solange sie selber nicht negativ betroffen sind, sondern "nur" andere.

Notfalls fühlt sich halt ein Zuckerberg zumindest nach außen genauso "missverstanden" oder gibt sich "ahnungslos" wie mancher narzisstischer extremistischer Politiker, wenn er auf Gegenwind stößt.
Erst einmal vorpreschen und gucken, wie weit man gehen kann ohne belangt zu werden.
Dann kann man immer noch abwägen, ob Nutzen oder Strafen überwiegen.
Für sie gilt, alles ist erlaubt, solange niemand gegen sie klagt.

Moral sucht man bei diesen Leuten vergeblich, auch wenn sie diese bei anderen Menschen oft gerne einfordern.

Aber wenn Dir ein Hobby gefällt, dann ist es doch ziemlich egal, was andere dazu sagen.
Nörgler gibt es immer und Motzen ist doch gerade wieder in Mode (habe ich zumindest gehört).

Ok, wenn Dein Chef über Deine Legoritterburg stolpert, die Du während der Arbeitszeit gebaut hast, und sich dabei ein Bein bricht, kann man ja eine gewisse Verärgerung bei ihm verstehen.

Wenn man an einem Hobby Freude hat sollte man es genauso wenig lassen, als ein Hobby zu bestreiten, weil es andere aber man selber nicht gutfinden.

Ich zum Beispiel schreibe Lara Croft täglich heisse Liebesgedichte , aber das muss bitte hier im Internet ganz unter uns bleiben.
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Den Spiegelartikel hatte ich vor einer Woche gelesen.
Ein Zuckerberg tut wohl kaum etwas zufällig, natürlich und ohne Wert auf seine Aussendarstellung.

Natürlich trainiert er vorher solche Auftritte vor Gericht oder sonst in der Öffentlichkeit, was man ihm in seiner Position auch kaum vorwerfen kann, in einer Zeit, in der jedes "falsche" Wort oder Popeln in der Nase sofort um die ganze Welt geht.

Schön wäre natürlich, wenn er bei der Wahrheit bleiben würde und die Zuhörer nicht nur gezielt einlullen.

Klar, mit der laschen Verfolgung von Lügen und Beleidigungen bei Facebook gewinnt er natürlich viele Freunde bei den "Konservativen" in den USA.

Als "Wahlkampfhelfer" ist er ja gerade dadurch bei denen und ihren rechten Brüdern im Geiste auch bei uns gerne gesehen, wenn es darum geht "die Wahrheit" zu verbreiten und andere schlecht zu machen.

Jetzt noch ein bisschen Bauchpinseln, Geschenke und leckeres Essen von ihm und vielleicht kommt man sich dann auch bei der Kryptowährung näher.

Ist Spiele spielen wirklich salonfähiger geworden? Meiner Meinung nach herrscht nachwievor in der Gesellschaft das Bild eines Nerds wenn man sich als Zocker outet. Und das Bild eines Nerds wird beispielsweise durch Serien wie Big Bang Theory nicht unbedingt besser.

Es ist demnach eher nicht egal, was andere sagen. Aber man muss nicht jeden über seine Interessen informieren und kann Dinge auch für sich behalten. Beispielsweise am Arbeitsplatz (Kollegen sind nicht gleich Freunde). Wir Menschen arbeiten immer mit Bildern im Kopf. Müssen dementsprechend bewusster umgehen.

Zuckerberg ordnen wir ja auch mental in eine Ecke rein. Ob er vorbereitet war oder nur den Anschein erweckt, das ist eine Sache, welche wir eher mit unserem Konsum von WhatsApp/Facebook/Instagram ausdrücken sollten. Der gute herrscht über die sozialen Medien! Was bringt es die Probleme anzusprechen, aber weiterhin die Medien zu nutzen, die ihm gehören? Schwierig. So viel scheint sich nicht getan haben, nur durch Probleme anzusprechen.

Greta mag auch zig tausende Klima Eherungen erhalten, aber ändert sich dadurch was? Ein Video dazu.