Also (ge)brauchen tue ich die Buttons immer noch nicht, aber sie treiben meinen Blutdruck auch nicht mehr in gefährliche Bereiche oder fühle mich bedroht durch sie.

Mit "Seinesgleichen" meinte ich halt wirklich diejenigen, die Facebook in kaum etwas nachstehen.
Mag selber keine Veraallgemeinerungen, wollte aber auch nicht ins Detail gehen.
Das es da auch andere und große Unterschiede gibt, ist klar und die werden mir auch immer wieder schmackhaft gemacht, aber noch gehe ich ihnen zumindest privat möglichst aus dem Wege.

Hängt natürlich davon ab, in welchem Bereich man in der sozialen Arbeit tätig ist, aber natürlich kann man sich da nicht generell diesen Seiten verschliessen, wenn man seine Klienten besser verstehen und erreichen möchte, da sie heutzutage einfach oft entscheidend zu deren individuellen Lebenswelt gehören.

Um im Bekanntenkreis kommunizieren zu können gibt es ja Alternativen.

Bin zudem selber lieber in Foren unterwegs, in denen manche Beiträge gar nicht erst durchkommen oder zumindest schnell gelöscht werden, weil sie vom Menschenbild her unterirdisch sind, und man sich normal mit Dingen auseinandersetzen kann.
Allerdings muss man da mit Ironie sehr vorsichtig umgehen oder sie mit dem Zaunpfahl deutlich machen, um nicht aussortiert zu werden.
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@ vantastic

Hmmm, sollte vielleicht doch mal sicherheitshalber "The last of us" spielen.

Habe mich in einer einzelnen Spielfigur noch nie so richtig wiedergefunden, sondern sehe mich eher in einer Kombination mehrerer.
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TR spiele ich immer wieder mal, wobei letztes Jahr schon extrem, da 2013 und RotTR für mich neu und ich mir TR I erst wieder für einen modernen PC geholt hatte.

"Aktuell" bin ich bei TR II, habe da aber zuletzt wohl vor einem halben Jahr gespielt, nachdem ich die ersten Level mit Begeisterung mal wieder gespielt hatte.
Selbst die letzten Gratisspiele von Epic store wurden zwar installiert, liegen aber brach, nachdem ich einige aus dem (Früh-)sommer damals oft gespielt hatte.

Da ich Shadows noch gar nicht kenne, kann ich da leider nicht mitreden, aber mein Verlangen nach dem Spiel ist immer noch nicht sehr groß und man kann diesem Forum trotzdem noch folgen, ohne sich abgehängt zu fühlen.

Hattest du dir damals eigentlich den einen Fernseher von Amazon bestellt gehabt? Falls ja, wie macht er sich so?

SheDoof of the Tomb Raider kann bei mir auch noch eine Weile warten. Trotzdem verbindet uns Lara hier am meisten.

Klar habe ich mir den Fernseher damals sofort bestellt, nachdem Du ihn mir empfohlen hattest, welche Frage.

Mir fiel erst später ein, das Die Bildschirmdiagonale ja jetzt anders Auskunft gibt, als noch mein Vorgängermodell aus dem Jahre 2002.

Kam auch noch pünktlich, bevor bei uns das analog-Fernsehen abgeschaltet wurde.

Nö, bin sehr zufrieden, der Fernseher genügt völlig meinen Ansprüchen und bei dem Preis kann man nichts sagen.

Ich hoffe, er hält noch ein bisschen.

Lara hat das ganze hier wohl ins Leben gerufen und auch gehalten, selbst wenn sie als Person etwas in den Hintergrund getreten ist.
Nicht nur wir werden halt älter.

Die meisten wichtigen Themen über sie, ihre Doppelpistolen, ihre Flechtzöpfe und Vergleiche zwischen den einzelnen Teilen haben wir in den letzten Jahren ja bald Jahrzehnten zumindest ganz knapp angerissen.

Auch wissen wir inzwischen natürlich, das die Revolver in der Stadt der Toten selbstverständlich rechts liegen.

Zu vielen anderen Spielen der letzten Jahre kann ich nichts berichten, da mein PC mit ihnen wohl sowieso überfordert wäre und wir nur noch selten gemeinsam bei Freunden überhaupt Computerspielen.

Da sind mittlerweile eher wieder analoge Karten oder Brettspiele angesagt und ich war auch noch nie ein ausgeprägter Multiplayer, wobei ich die ersten LAN-Partys vor gut 20 Jahren noch sehr witzig und "persönlich" fand.

Beim OK Kiel verbringe ich aber gerne Seminare mit neuester Spieletechnik und Spielen, man muss ja wissen, worüber und womit die Jugend von heute sich unterhält.

Klar faszinieren mich genauso dabei die technischen Möglichkeiten von heute, die mit ursprünglichem Computerspielen nicht mehr viel gemein haben, aber privat oder gar zu Hause brauche ich sie nicht.

Na ja, z. B. Twitter hat halt auch so seine Macken und Problemchen.

Facebook u. a. mit seinen "elitären" Grüppchen, ist sicher besonders daneben.
Nicht nur in denen wird sicher viel Unschönes verfasst.
Einige tarnen sich ja nicht einmal im Namen.

Viele wollen ja auch gerade von möglichst vielen mit ihren Verschwörungstheorien, Lügen und Hetze gelesen werden, weil sie u. a. hoffen, das die Menschen irgendwann etwas glauben, wenn man es ihnen nur oft genug vorgaukelt.

Selbst wenn sie dann gelöscht werden sollten, haben sie leider ihren Sinn erfüllt.

In den Foren, in denen ich sonst so schreibe, werden Smileys eher nicht verwendet ().
Vielleicht mal ein , aber das war es auch schon.

Dafür benutze ich sie gelegentlich im Eidosforum ( ).

Früher habe ich mir oft weibliche Charaktere erstellt, egal ob für mich oder meine Party.
Mit Lara bin ich ja auch stets verschmolzen, wobei die Ähnlichkeit eher im Charakter liegt als im Aussehen.
Auch liebe ich es, Spiele mit völlig unterschiedlichen Charakteren zu spielen.
Ich kann mich auch mit einem Max gut identifizieren.

Interessant, wie heute schon Prominente "benutzt" werden, um Betrügereien zu begehen.
Da steht z.B. geschrieben, dass Günter Jauch ein Steuerschlupfloch gefunden und damit jede Menge Kohle gemacht hat.
Um das auch ausnutzen zu können (bevor das Loch gestopft wird), soll man Kapital (und Personalausweis) hier oder dorthin schicken.
Tja, und das war es dann. Wer so doof ist, ist selber Schuld.

Auch Thomas Gottschalk und ein paar andere haben laut denen Dinge getan, von denen sie selbst überhaupt nichts wissen.

Und warum machen sie das alles? Weil sie es können.
Das Netz lässt sich nicht kontrollieren, es sei denn, man zieht nach Nordkorea, dort wird alles zensiert.

Da werden halt "geschickt" unsere Denkstrukturen und Vertrauen ausgenutzt.

Wir haben mal einen Test gemacht, in dem wir Personenbilder von relativ bis ganz unbekannten Leuten zu deren "Berufen" bzw. Eigenschaften oder Taten sortieren sollten.

Dabei waren u. a. Bänker, Arzt, Serienmörder und noch viel mehr quer durch die Gesellschaft.

Erstaunlich wie da unser Schubladendenken mal wieder funktionierte und man sich blenden oder abschrecken lies.

Um es nicht zu einfach zu machen waren natürlich weder alle "netten Bilder nette Menschen" und auch nicht bewust umgekehrt, sondern wild durcheinander.

Die Generation vor mir ist da noch anfälliger und würde Günther Jauch teilweise wohl zum Bundeskanzler wählen, wenn er kandidierte, schon auf Grund seines Bildes und Auftreten als Showmaster und merkt dann vielleicht auch nicht immer, das er mit diversen (Internet)betrügereien selber nichts zu tun hat, sondern nur missbraucht wird.

Heute vertrauen dafür einige Leute mehr auch unseriösen Internetvideos und Influencern mit genügend "Freunden" und "Followern" als der Tagesschau.

Man versucht "die Medien" pauschal als Lügner (v. a. im Sinne "des Staates" oder "denen da oben" ) und sich selber als einzig wahre ehrliche Instanz hinzustellen, die noch den Durchblick und Mut hat "dagegen" vorzugehen, obwohl man ja eigentlich seine freie Meinung bei uns sowieso nach denen nicht mehr äussern darf.
Details, Belege und Quellen sind dabei allerdings eher Mangelwahre und man bedient sich lieber allgemeiner Floskeln, die Feindbilder beinhalten und leicht zu "begreifen" sind und einfache "Lösungen" anbieten.

Darunter leiden dann diejenigen und deren Glaubwürdigkeit, die wirklich etwas im Internet zu sagen haben und mit den o. g. in einen Topf geschmissen werden.

Nordkorea ist doch laut Trump genau so wie der gute Kim selbst ein sehr, sehr guter Freund und absolut fantastisch.
So selten wie Trump Superlative von sich gibt und sich selber widerspricht, muss das bestimmt schon etwas heissen.

Naja, Trumps Worte würde ich nicht unbedingt auf die Goldwaage legen.
Was Kim betrifft, der ist gar nicht ungebildet. Er hat in der Schweiz studiert und kennt den Westen sehr wohl.
Daher will er seine Schäfchen vermutlich auch davon fern halten.
Völlige Sinnesüberreizung und nur noch Lügen.

Es ist eben jeder selber gefragt, was er glaubt und was nicht.
Schwierig ist das bei Themen, wo man sich nicht auskennt, da kann man schnell ins Boxhorn gejagt werden.

Zitat von vantastic im Beitrag #36

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und schlechte Bürger, die gegen Regeln verstoßen, geächtet werden, gute Bürger dagegen werden gelobt.

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Ja, das mit der Überwachung in China ist leider wahr, ich habe den Bericht darüber auch gesehen.
Zwar hat sich China dem Westen gegenüber ein wenig geöffnet, hauptsächlich, um sich bei uns einzukaufen und westliche Technologien nach China zu bringen, aber Kommunismus bleibt Kommunismus.
Für die Hongkonger ist es noch schwieriger, weil sie bisher ein freieres Leben gewohnt waren.
Das wird sich aber Stück für Stück ändern, auch wenn sie mit ihren Demonstrationen gerade einen Gesetzesentwurf verhindert haben.
Der wird trotzdem kommen, ist nur ne Frage der Zeit.

Was in China, Nordkorea etc. abgeht ist kein Kommunismus!

Zitat

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Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
Die Ausbeuter nennen ihn ein Verbrechen.
Aber wir wissen:
Er ist das Ende der Verbrechen.
Er ist keine Tollheit, sondern
Das Ende der Tollheit.
Er ist nicht das Chaos
Sondern die Ordnung.
Er ist das Einfache
Das schwer zu machen ist.

Bertolt Brecht

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Die Begriffe "Kommunismus" und "Sozialismus" wurden oft schon zweckentfremdet benutzt.

Von den eigentlich meistens eher totalitären oder oligarchischen Machthabern selber, um dem Volk nicht vorhandene Freiheit und "Macht des Volkes" vorzugaukeln.
Auch Begriffe wie "Revolutionäre Gedanken" lassen sich halt besser verkaufen, als reaktionäre, auch wenn letzteres eher zutrifft.
Die Gegner sind dann einfach pauschal Kontrarevolutionäre.
Ich glaube Onkel Marx wäre mit den Zuständen in China oder Nordkorea alles andere als zufrieden.

Bewuste Begriffs- und Wortverdrehungen, man denke nur an den "antifaschistischen Schutzwall" um Berlin, gehören leider zum politischen Alltag.

Zum anderen werden die o. g. Begriffe missbraucht, um die Ideen zu diskreditieren, in dem man bewust auf Regime verweist, die angeblich kommunistisch oder sozialistisch sein sollen (vielleicht dies sogar von sich selber behaupten), um Kapitalismus in jeder Form und sogar eigene totalitäre Ideen im "Kampf gegen den Kommunismus" zu rechtfertigen.

Schlichtes Schwarz/Weiss Denken, eigene Opferrolle, Feindbilder und Mangel an eigenen konstruktiven Lösungen sind halt leider schon seit Jahrhunderten ein "probates" machtpolitisches Mittel.

Schlimm das wir 2019 da noch nicht weiter sind und ganz im Gegenteil dazu eher wieder teilweise auf dem geistigen Rückschritt.

Bertold Brecht ist eine sehr interessante Person und man merkt an seinen Worten und Werken, wie er sich im Leben weiterentwickelte und zeitlebens polarisierte, wobei man die zeitlichen und örtlichen Umstände seines Schaffens berücksichtigen sollte, um ihn besser zu verstehen.
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Ich denke eine gesunde Skepsis an den digitalen Möglichkeiten ist in Deutschland nicht unbegründet.
Man sollte sie nicht generell verteufeln, aber z. B. implantierte Chips mit meinen persönlichen Daten oder zum Bedienen eines Getränkeautomaten oder Öffnen einer Tür brauche ich eigentlich nicht.

Da sind mir dann doch Chipkarten und andere herkömmliche Methoden lieber.

Vielleicht denken wir bei uns immer zu schnell negativ, aber wer schützt uns vor Missbrauch oder vor Fehlern, wenn wir uns zu Cyborgs "weiterentwickeln" sollen.

Manche Dinge finde ich zudem im Leben eigentlich auf natürliche konventionelle Art schöner und möchte sie noch selber ausführen, auch wenn vielleicht eine technische Variante länger "störungsfrei" funktioniert.

Ich denke man kann die digitalen Errungenschaften auch nutzen, ohne selber persönlich Teil davon werden zu müssen.

Bei dem Satz von Herrn Huber "meinen Schlüssel kann ich verlieren, aber meine Hand nicht" habe ich so meine Zweifel.
Wenn diese Chips lukrativ genug sind, könnte ich mir vorstellen, das doch der ein oder andere seine Hand verlieren könnte.
Da gebe ich doch lieber einem Dieb meinen Schlüssel, als gleich die ganze Hand.

Also, wahrscheinlich werden die Kinder in ein paar Generationen sowieso mit einem Smartphone (oder was dann aktuell ist) statt linker Hand auf die Welt kommen, weil sich in der Evolution ja durchsetzt, was überlebensfähiger ist.

Handy im Ohr würde ja nichts bringen, wer benutzt es schon noch zu akkustischer Kommunikation.

Ne, ne, an meinen Körper lasse ich nur Wasser und CD (wobei da CD noch eine andere Bedeutung hatte)

Vielleicht sind diese NFC-Chips momentan nur so programmiert, den Getränkeautomaten zu bedienen oder Türen und Klodeckel zu öffnen, aber der Gedanke, dass die nächste Chip-Generation, die als hilfreich beurteilt und Leuten eingepflanzt wird, beliebig umprogrammierbar ist, macht mir schon Angst.

Ich selbst würde mir niemals so einen Chip einsetzen lassen (egal welchen), aber wenn es alle anderen tun, bleibt einem nichts anderes übrig, als mitzuspielen, denn sonst ist man außen vor.
Zum Glück stellt sich diese Frage mir nicht mehr.

Vielleicht können Arbeitgeber mit einem Chip ja auch überprüfen, was ihre Angestellten gerade machen, wo sie sich befinden, ob sie wirklich krank sind und das Eidosforum benutzen.
Big brother is watching you.

Wer weis schon, welche Infos auf so einem Chip gespeichert werden und abzulesen sind.

Tja Gun, vielleicht kriegst Du ja noch einen Chip, der Dich unsterblich macht, untergejubelt.
War wohl doch keine normale Plombe, die Dir Dein Zahnarzt verpasst hat.

Wir können uns ja auch einen Strichcode auf die Stirn implantieren lassen, so hätten wir alle eine persönliche unverkennbare Note ins Gesicht geschrieben.

In meiner Jugend galt so etwas noch als Horrorvorstellung für die Zukunft.

https://www.youtube.com/watch?v=USADM5Gk9Gs

Ich habe schon damals gesagt, dass es irgendwann so kommen wird.
Wenn der "Weltuntergang" dann mal halbwegs vorbei ist gibt es noch irgendwelche abgegrenzte Stationen, wo Menschen leben können, die aber natürlich gechipt und total überwacht sind und nur bestimmte Dinge tun dürfen.

Wie heißt noch der Film, wo man (Lebens-)Zeit kaufen/tauschen kann? Time irgendwas.
Der war mit Justin Timberlake, denke ich.
Dieses Modell könnte ich mir auch vorstellen.

Der Film mit Justin heisst [url=https://de.wikipedia.org/wiki/In_Time_–_Deine_Zeit_läuft_ab]https://de.wikipedia.org/wiki/In_Time_–_Deine_Zeit_läuft_ab[/url]

Erinnert irgendwie an Momo und die grauen Herren, die uns die Zeit stehlen wollen.

Ich liebe ja alte Science Fiction Romane und Filme, gerade auch diejenigen, die in einer Zeit spielen, die wir mittlerweile erreicht oder gar überschritten haben.

Oft interessant, ob und was sich da verwirklicht hat, auch wenn einige Zukunftsphantasien nur oberflächlich in der Zukunft spielen und eher (ironische) Kritik an der jeweiligen Gegenwart darstellten.

Spannend auch, wie sehr uns eine eventuell drohende Apokalypse sowohl beängstigt als auch (vielleicht aus diesem Grunde) fasziniert, denn die Thematik hat ja in Büchern, Filmen oder Spielen sich eine starke Präsenz in den letzten Jahrzehnten gesichert.

Falls uns dann danach ausserirdische Archäologen irgendwann ausbuddeln (zumindest die Überreste), wären die Chips vielleicht hilfreich, wenn sie so lange halten, um denen Auskunft über unsere Kultur und Leben zu geben und mehr aussagen als Knochen und Plastikmüll.

Wahrscheinlich wären sie begeistert von der menschlichen Zivilisation zur Zeit ihres Untergangs und würden ihre Bewunderung über eine erloschene Lebensform äußern, die sich Implantate in den Körper einsetzte, um nicht völlig hilflos dazustehen, wenn man mal seine Chipkarte, Smartphone, Ausweis, Schlüssel oder Portemonnaie zu Hause vergessen hatte und auch kein Schweizer Messer mehr helfen konnte.

Für die jüngeren hier unter uns habe ich mal manche Begriffe mit Links unterlegt.

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Edit: Also irgendwie habe ich hier neuerdings Schwierigkeiten manche Links und Videos einzustellen.
Liegt das an mir oder dem "Upgrade" ?