Der Berufswahl-Treffer

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31.01.2020 12:45
#76 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Es heißt ja auch: FREISTAAT Bayern
Genauso wie FREISTAAT Sachsen


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31.01.2020 15:08 (zuletzt bearbeitet: 31.01.2020 15:09)
#77 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Ja, so manche Bayern haben es bis heute nicht überwunden, das sie 1871 von den "Saupreißen" aufgekauft wurden, weil ihr schönes Königreich insolvent war.


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01.02.2020 06:49
#78 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Zitat von Indiana Jones im Beitrag #75

Lächerlicher als den Wunsch nach einem Dexit finde ich ja den nach einem Bayexit. Viele Bayern verhalten sich ja ohnehin schon, als wäre dieses Bundeland ein vom restlichen Deutschland losgelöster Staat, aber das so öffentlich auszusprechen, gibt dem ganzen nochmal eine ganz besondere Note.


Ich muss immer, seit ich diese Szene von den einen Hitlerfilm gesehen habe, an den ein Nazi von dem Film denken, der meinte Bayern gehöre nicht zu Deutschland. Ich gebe ihn da einfach mal recht
(Diese Aussage war im Film übrigens bevor Hitler in der Partei "auftauchte").


Nur ein Genie, erkennt ein Genie.

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01.02.2020 08:10
#79 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Die Geschichte Bayerns ist schon sehr interessant und fast belustigend, auch wenn die Hintergründe manchmal eher traurig sind und so mancher Bayer anscheinend bis heute mit Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen hat, die er mit Narzissmus versucht zu kaschieren.

So war Bayern zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit Napoleon gegen den Deutschen Kaiser verbündet und wurde durch diesen ja eigentlichen an Deutschland begangenen Hochverrat durch Napoleon mit Gebietsgewinnen und dem Königstitel belohnt.
Eher unfreiwillig profitierte Bayern nebenbei von den humanistischen Reformen Napoleons, der Bayern modernisierte.
Allerdings beseitigten die folgenden bayrischen Könige schnell wieder diese modernen Errungenschaften zum Leidwesen der eigenen Bevölkerung.
So waren die in Bayern bis heute vielgepriesenen Wittelsbacher wohl mindestens genauso dekadent, reaktionär und unfähig wie die meisten deutschen Adelshäuser.
Und ausgerechnet den "Sozis" ist es zu verdanken, das Bayern zum Freistaat 1918 ausgerufen und König Ludwig III abgesetzt wurde.


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04.02.2020 11:13
#80 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Schon immer wieder lächerlich, wenn sich Menschen so sehr auf Dinge berufen, die ihre Vorfahren gemacht haben, mit denen sie selbst aber eigentlich gar nichts am Hut haben.

Die EU-Kommission überlegt, 1 und 2 Cent Stücke abzuschaffen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/faq...e=pocket-newtab

Find ich gut. Bei mir sammeln sich gerade diese Münzen immer sehr stark im Portmonee, da sie sich IMO schlecht zum schnellen bezahlen eignen, da man ja erstmal zählen muss, um auf einen bestimmten Betrag zu kommen. Bin mal gespannt, ob sich die üblichen verdächtigen Meckerdeutschen darüber beschweren werden.

Zitat
They wrote a script for Lord of the Rings and ended up having to perform it with finger puppets. A game that fails due to overambition is still better than a game that fails because it's beep-boop committee-designed sludge coughed out by a corporation staffed by robots. At least ambition implies that you have some kind of soul, rather than a CPU with fistfuls of money stuffed into it.
- Yahtzee


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04.02.2020 12:33
#81 RE: Der Berufswahl-Treffer
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In Finnland habe ich das schon erlebt, da haben die zwar auch ,98 oder ,99 Preise, aber an der Kasse wird die Gesamtsumme dann auf den vollen 10-Cent-Betrag auf- oder abgerundet. Es gibt nicht mal 1 oder 2 Cent in Finnland.
Also genauso wie sie es bei uns vorhaben.

Wenn die Geschäfte einfach mal gerade Summen statt Einzelcent-Preise machen würden, hätte sich das gleich erledigt.
Warum muss immer alles 1,98 oder 1,99 kosten, sollen sie doch gleich 2,00 Euro machen.
Die psychologische Suggestion, dass vorne eine 1 statt eine 2 steht, ist schon lange weg.


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04.02.2020 14:22
#82 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Zitat von Indiana Jones im Beitrag #80

Find ich gut. Bei mir sammeln sich gerade diese Münzen immer sehr stark im Portmonee, da sie sich IMO schlecht zum schnellen bezahlen eignen, da man ja erstmal zählen muss, um auf einen bestimmten Betrag zu kommen. Bin mal gespannt, ob sich die üblichen verdächtigen Meckerdeutschen darüber beschweren werden.


Finde ich schlecht, grade durch die Münzen kann ich stets passend zahlen, da viele Sachen nun mal mit diesen 9 cent kosten, und wenn ich 3-4 Artikel habe (meistens von den Backwarenshop nun mal als Mittagessen) dann gebe ich schon mal 6-9cent ab und ohne die 1 bzw. 2 Münzen ginge das eher schlecht.
Ich finde dann sollte das ganze Wirtschaftssystem umgebaut werden und 1,2 und 5 cent bzw. das Bronzegeld bye sagen, sodass die Preise nur noch 90 cent oder dergleichen kosten dürfen.


Nur ein Genie, erkennt ein Genie.

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04.02.2020 15:07
#83 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Joni, hast du den verlinkten Text gelesen? Es soll doch auf den nächstgelegenen 5-Cent-Betrag auf- bzw. abgerundet werden. Dann hat man dieses Problem mit den krummen Beträgen doch nicht mehr.

Zitat
They wrote a script for Lord of the Rings and ended up having to perform it with finger puppets. A game that fails due to overambition is still better than a game that fails because it's beep-boop committee-designed sludge coughed out by a corporation staffed by robots. At least ambition implies that you have some kind of soul, rather than a CPU with fistfuls of money stuffed into it.
- Yahtzee


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04.02.2020 15:16
#84 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Die Ein- und Zwei-Cent-Münzen gehen auch mir auf den Keks, wenn man sie an der Kasse rauszählen darf (mach ich nur, wenn der knackige Kassier danach fragt ), aber der Handel wird in den meisten Fällen sicher nicht abrunden und der Kunde ist am Ende wieder der Dumme, wie bei der Euroeinführung, wo auch sehr vieles versteckt teurer wurde. Wer keinen Bock auf die Münzenglauberei hat, soll doch einfach mit Karte zahlen, ergo gibt es das Problem ansich gar nicht.

Immer mehr habe ich den Eindruck, die Menschheit wird immer fauler und dümmer. Das Problem regelt sich doch von selbst aber da hat wohl wieder jemand Langeweile.

---

Ich mag Bayern mehr als Restdeutschland!

"Männer sind vom Mars, wen juckt's woher die Frauen kommen!"

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04.02.2020 15:20 (zuletzt bearbeitet: 04.02.2020 15:22)
#85 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Zitat von Indiana Jones im Beitrag #83
Joni, hast du den verlinkten Text gelesen? Es soll doch auf den nächstgelegenen 5-Cent-Betrag auf- bzw. abgerundet werden. Dann hat man dieses Problem mit den krummen Beträgen doch nicht mehr.


Aufrunden, nein danke, da zähle ich lieber meine Münzen als ein Verlustgeschäft hinzunehmen, besonders weil Kunden jetzt schon sich beschweren wenn ich ihnen ausversehen zu wenig raus gab
Zudem sorgt dieses Prinzip auch noch dafür, dass der Kunde 3 anstatt 2 Artikel kauft


Nur ein Genie, erkennt ein Genie.

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04.02.2020 16:06
#86 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Ach die vergessenen Münzen wandern sicher in deine Trinkgeldkasse.

"Männer sind vom Mars, wen juckt's woher die Frauen kommen!"

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04.02.2020 19:01 (zuletzt bearbeitet: 04.02.2020 19:02)
#87 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Zitat von vantastic im Beitrag #84
Die Ein- und Zwei-Cent-Münzen gehen auch mir auf den Keks, wenn man sie an der Kasse rauszählen darf (mach ich nur, wenn der knackige Kassier danach fragt ), aber der Handel wird in den meisten Fällen sicher nicht abrunden und der Kunde ist am Ende wieder der Dumme, wie bei der Euroeinführung, wo auch sehr vieles versteckt teurer wurde. Wer keinen Bock auf die Münzenglauberei hat, soll doch einfach mit Karte zahlen, ergo gibt es das Problem ansich gar nicht.

Mache ich bereits so oft wie möglich, aber im "fortschrittlichen" Deutschland bestehen ja einige (und damit meine ich viele, oder besser: zu viele) Läden immer noch auf Barzahlung, zumindest, wenn man unter einem bestimmten Betrag (meistens 10€) ist. Und mit Kreditkarten wirds noch schwerer, die in Deutschland durchgängig zu benutzen.

Zitat von jones110 im Beitrag #85
Aufrunden, nein danke, da zähle ich lieber meine Münzen als ein Verlustgeschäft hinzunehmen, besonders weil Kunden jetzt schon sich beschweren wenn ich ihnen ausversehen zu wenig raus gab
Zudem sorgt dieses Prinzip auch noch dafür, dass der Kunde 3 anstatt 2 Artikel kauft

Pass halt besser auf beim Kleingeld zählen!

Wieso sorgt "dieses Prinzip" dafür, dass Kunden 3 statt 2 Artikeln kaufen? Und was soll daran sooo schlimm sein?

Und "Verlustgeschäft" finde ich putzig. Meine 1 und 2 Cent Stücke sind immer so lange im Portmonee, bis ich endlich mal genug zusammen hab, um sie sinnvoll einsetzen zu können und bis dahin habe ich insgesamt schon wieder mehr Geld.

Zitat
They wrote a script for Lord of the Rings and ended up having to perform it with finger puppets. A game that fails due to overambition is still better than a game that fails because it's beep-boop committee-designed sludge coughed out by a corporation staffed by robots. At least ambition implies that you have some kind of soul, rather than a CPU with fistfuls of money stuffed into it.
- Yahtzee


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04.02.2020 19:53
#88 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Hmm, mir fällt aktuell kein Geschäft ein, wo man hier im eher ländlichen Raum nicht mit Bankomat/Debit Karte zahlen kann. Geht sogar beim (kleinen Land)Frisör meiner Mutter und beim Bäcker um die Ecke.

Im Cafehaus zahle ich aber lieber bar, wegen dem Trinkgeld für die Angestellten.

"Männer sind vom Mars, wen juckt's woher die Frauen kommen!"

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05.02.2020 09:10 (zuletzt bearbeitet: 05.02.2020 09:14)
#89 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Bald wird sowieso nur noch mit dem Smartie gezahlt, dann sind Münzen auch kein Thema mehr.

Es ist aber schon klar, dass je Gesamtbetrag an der Kasse mal auf- und mal abgerundet wird, oder?
Also kann sich weder der Laden noch der Käufer daran "bereichern", denn unterm Strich kommt dasselbe heraus, wie wenn exakt bezahlt würde.
Ich persönlich ranze Leute gerne an, wenn sie an der Kasse anfangen, ihren Geldbeutel nach Cent zu durchsuchen, um passend zu zahlen. Da werde ich gerne mal ungehalten, wenn eine Schlange an der Kasse steht.

Wenn meine Kleingeldbox zu Hause voll ist, nehme ich sie zu meinem nächsten Bankbesuch mit und schmeiße das Zeug in den Kleingeldschacht.
Das wird dann auf mein Konto gebucht.
Die meisten Banken haben heute so einen Automaten im Abhebeautomaten.


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05.02.2020 17:04
#90 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Erstaunlich, das die Banken (noch) keine Gebühren verlangen, wenn man seine Münzen einwirft.
So 10 % (mindestens 5 €) wären doch sicher leicht zu rechtfertigen mit Stromverbrauch der Bankautomaten und Wartungskosten.

Ich runde grundsätzlich die Preise an der Kasse ab und sage "stimmt so".
Nur wenn die Schlangen vor den Kassen sehr lang sind, zahle ich centgenau in Münzen (aber nur luxemburgische Euromünzen in Stempelglanzqualität nicht älter als 5 Jahre).

Sicher wird kein Autofahrer etwas dagegen haben, wenn der Spritpreis nor noch in 5 Cent Schritten pro Liter schwankt.
Hauptsache meine 1/2 Liter Jever Dose bleibt bei 0,99 €.


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07.02.2020 09:25
#91 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Du Fritz! Als ob man nur einen Liter tanken würde!
Ich tanke immer für 50,- Euro, egal wie der Literpreis steht.
Wenn du gleich 10 Dosen Jever kaufst, zahlst du glatte 9,90 Euro.

Fakt ist, wir brauchen weder Cent-Münzen noch Cent-Preise.


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07.02.2020 10:08
#92 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Zitat von GunSlinger im Beitrag #91
Fakt ist, wir brauchen weder Cent-Münzen noch Cent-Preise.


Es folgt Satire:





Wenn dann bitte gleich Geld als Zahlungsmittel komplett abschaffen und den Tauschhandel wieder einführen!

"Männer sind vom Mars, wen juckt's woher die Frauen kommen!"

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07.02.2020 12:53
#93 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Ja, so gesehen bin ich dafür!
Unverschämter Big D.! Verweigert der armen Frau die Hand, nur weil sie seinen Rücktritt wollte (bzw. immer noch will).
Und Gott kann uns wohl auch nicht dabei helfen, denke ich.

Wünsche ein schönes WE!


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07.02.2020 13:39 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2020 14:07)
#94 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Zitat von vantastic im Beitrag #92
Wenn dann bitte gleich Geld als Zahlungsmittel komplett abschaffen und den Tauschhandel wieder einführen!

Schöner utopischer Gedanke, der theoretisch machbar wäre, aber sicherlich durch die Natur des Menschen am Ende doch fehlschlagen würde. Zumindest Bargeld könnte man von mir aus abschaffen, aber das würde sicherlich auch über kurz oder lang zu Problemen führen. Außer, man könnte überall mit Paypal bezahlen, dann können die Banken nicht gut nachvollziehen, wo man so einkauft.

Edit:

Passend dazu: https://www.heise.de/newsticker/meldung/...nd-4649686.html

Zitat
They wrote a script for Lord of the Rings and ended up having to perform it with finger puppets. A game that fails due to overambition is still better than a game that fails because it's beep-boop committee-designed sludge coughed out by a corporation staffed by robots. At least ambition implies that you have some kind of soul, rather than a CPU with fistfuls of money stuffed into it.
- Yahtzee


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08.02.2020 12:16
#95 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Jo, Trump zeigt mal wieder, was er unter "Demokratie" versteht.

Bestraft seine Gegner und fühlt sich als "von allem freigesprochen", obwohl kein Gericht entschieden hat, sondern seine Parteimitglieder ihm bis auf wenige Ausnahmen wider Moral, Wissen und Gerechtigkeit in den Arsch gekrochen sind.

Traurig, was aus den USA unter Trump geworden ist und wer ihm auch bei uns immer noch zujubelt.
Verdummt in alle Ewigkeit.
-------
Unsere Wirtschaft bestand doch Jahrhunderte lang aus Tauschhandel.
Funktionierte prächtig und wird auch immer noch gerne auf dem Schwarzmarkt angewandt.
Auch die Sparten "Schutzgeld" oder "Erpressung" (tausche Ware oder Geld gegen körperliche Unversehrtheit oder Gegenleistungen) floriert seit langem bestens ähnlich wie andere eher semipermeable Tauschgeschäfte wie Bankraub oder Cyberkriminalität.
Da haben uns (mal wieder) die Chinesen vor 1000 Jahren mit der Erfindung des Münzgeldes echt einen Bärendienst erwiesen.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/tauschrausch-von-der-bueroklammer-zum-eigenen-haus-a-587588.html


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08.02.2020 13:25
#96 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Ach, Trump ist doch eine Marionette, die seine Parteimitglieder brauchen, um ihre bösen Absichten durchzuboxen. Ähnlich wie damals bei Bush Jr.

Nochmal zum Thema Geld: Sicherlich würde das auf- bzw. abrunden auch nur bei Barzahlungen passieren. Auf der Gamescom hatte ich mal eine Lara-Figur an einem Stand von einem ausländischen (ich glaube, es war niederländisch, aber ich weiß es nicht mehr genau) Stand gekauft und obwohl die Figur einen Preis hatte, der auf 99 Cent endete, wurde auf den ganzen Betrag aufgerundet. Vielleicht würde sowas ja auch dabei helfen, Kartenzahlungen noch attraktiver zu machen und vielleicht gäbs dann keien blöden Situationen mehr, in denen man nur bei Beträgen über 10€ mit Karte zahlen darf und dann bitte auch nur mit EC-, aber nicht mit Kreditkarte. Hatte vor einiger Zeit tatsächlich mal so eine Situation. Da waren ein Kumpel und ich Döner essen und er musste mir später Geld leihen, weil Kartenzahlungen nur über 10€ möglich waren und ich kein Bargeld hatte. Das war, als ich noch Student war, da ich in Frankfurt überall mit Karte zahlen konnte und mir irgendwann abgewöhnt hab, Bargeld vom Automaten abzuheben. Ist leider in ländlichen Regionen noch nicht so, dass man überall jederzeit ohne Bargeld zahlen kann.

Zitat
They wrote a script for Lord of the Rings and ended up having to perform it with finger puppets. A game that fails due to overambition is still better than a game that fails because it's beep-boop committee-designed sludge coughed out by a corporation staffed by robots. At least ambition implies that you have some kind of soul, rather than a CPU with fistfuls of money stuffed into it.
- Yahtzee


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08.02.2020 13:59
#97 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Bush Jr. war Marionette seiner Partei, aber Trump macht seine Partei und die Gesellschaft zu Marionetten im Kampf für "die kleine Leute" im Sinne der Milliardäre.
Er ist der Pate und nicht die Strohpuppe.

Trump schürt überall Angst durch hire and fire, massive Einschüchterungen und Unberechenbarkeit, um den Widerstand gegen seine kriminellen Geschäfte (auch schon lange vor seiner Präsidentschaft) zu zerstören.

Er geht ähnlich wie ein R. Reagan über Leichen und absolut jedes Mittel ist dabei Recht.
Besorgniserregend, das ihn dabei soviel Menschen kritiklos unterstützen, weil sie irgendwie doch hoffen, das sie von ihm irgendwie durch ihre Arschkriecherei profitieren könnten oder einfach Angst vor ihm haben.
Das ganze schön verpackt in menschenfeindliches fundamentales "christliches" Geschwafel und Eigenvergöttlichung auf dem "Niveau" eines IS, Björn Höcke oder Kim Jong-Un, um auch diesen in den USA sehr wichtigen rechtsradikalen "konservativ bürgerlichen" Bevölkerungsanteil zu ködern - widerlich.
-------
Ich bezahle eigentlich überall wo es nur geht mit EC-Karte, wenn ich unterwegs bin.
Das Problem mit der Mindestsumme z. B. in Kneipen habe ich auch schon gehabt.
Jo, auf dem Lande wird oft anders bezahlt.


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14.02.2020 14:11
#98 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Um nochmal darauf zurück zu kommen, dass ich nicht gerne im Dunkeln die Straße überquere: https://www.fnp.de/lokales/wiesbaden/wie...r-13533062.html

Okay, das hier ist ein ziemlich krasser Fall. Eine vierspurige Straße und der alte Mann hat sie nicht bei der Fußgängerampel überquert. Trotzdem: Der Autofahrer hat ihn nicht rechtzeitig gesehen. Deshalb achte ich immer darauf, gut sichtbar zu sein, wenn ich die Straße überquere.

Zitat
They wrote a script for Lord of the Rings and ended up having to perform it with finger puppets. A game that fails due to overambition is still better than a game that fails because it's beep-boop committee-designed sludge coughed out by a corporation staffed by robots. At least ambition implies that you have some kind of soul, rather than a CPU with fistfuls of money stuffed into it.
- Yahtzee


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14.02.2020 15:33
#99 RE: Der Berufswahl-Treffer
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Besser gleich mit Weihnachtsbeleuchtung durch die Nacht.

"Männer sind vom Mars, wen juckt's woher die Frauen kommen!"

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14.02.2020 19:13
#100 RE: Der Berufswahl-Treffer
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So lange es üblich ist, dass man bis 17 Uhr arbeiten muss und zu viele Autofahrer unachtsam sind bzw. sich gegenseitig mit ihren Flutlicht-Scheinwerfern so sehr blenden, dass sie unbeleuchtete Fußgänger übersehen, ist sowas halt ein notwendiges Übel.

Zitat
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