Der Spielzeiten-Diskussions-Thread

16.09.2018 11:39
#1 Der Spielzeiten-Diskussions-Thread
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Da Joni und Tumbi im Freizeitpark-Thread ein interessantes Thema angeschnitten haben und ich auch etwas dazu sagen will, ohne dass alles noch weiter ins Off-Topic gerät (), ist hier ein Thread für das Thema "Spielzeiten".

Zitat von Tumbraider im Beitrag Freizeitparks, Achterbahnen, Veranstaltungen und Jahrmärkte?
Geht das nicht ein bischen zu schnell ?

Wir waren sicher 1996 Tomb Raider Laien, was ja damals auch kaum zu verhindern war, aber wir brauchten über 3 Wochen selbst für TR I.

Ok, da habe ich auch noch eine ganze Nacht gebraucht, bis ich den Unterwasserhebel zwischen den Beinen der einen Götterstatur gefunden hatte.
Heute ist man da als Spieler da natürlich durch viele Spiele geschult, aber es spricht irgendwie nicht für ein TR und die Schwierigkeit, wenn man es so schnell beim ersten Mal durch hat.

Zitat von jones110 im Beitrag Freizeitparks, Achterbahnen, Veranstaltungen und Jahrmärkte?
TR Underworld hatte ich an einem Wochenende durch. xD (Freitag Nachmittag bekommen, Samstag den ganzen Tag gezockt und Sonntag den Rest :'D)
Mass Effect 3 hatte ich auch in 3 Tagen durch (22std Spielzeit meinte die Speicherdatei :'D)
Hätte ich die Tage nicht spontan arbeiten müsse und Besuch gehabt, wäre ich bestimmt heute durch oder gestern :'D
Für TR1 (ok Anniversary vorher gespielt vom daher xD) eine Woche gebraucht, bei TR2 glaub auch, beides war innerhalb einer Schulwoche :'D (Schule + Hausaufgaben und Freunde vielleicht mal zu Besuch XD)
Also tumbi für mein Tempo ist das normal 😅, es kommt auch drauf an wie viel Zeit ich mir für ein Spiel lasse :'D Mirror's Edge Catalyst hatte ich mit 100% glaub beendet. (Dauerte natürlich länger als nur Story und etwas Nebenbei, wie ich grad bei Shadow xD)
Man könnte ein Thread erstellen, wie lange braucht ihr um ein Videospiel durchzuspielen?

Ich zock auf jeden Fall bei Shadow gleich die Story weiter


Tumbi, ich dachte auch lange Zeit, dass ich es meiner Erfahrung zu verdanken habe, dass ich schneller durch neuere Spiele durchkomme. Bis ich dann festgestellt habe, dass auch Leute, die mit alten Spielen arge Probleme haben, es schaffen, diese moderneren Games recht schnell durchzuzocken.

Vor einigen Jahren hätte ich hier noch pauschal gesagt "Das liegt daran, dass moderne Spiele auf eine breite Masse zugeschnitten werden, die nicht viel Erfahrung mit Videospielen hat." Aber heute sage ich eher: Es sind in erster Linie die AAA-Spiele, die so sind und die Publisher scheinen ihre Zielgruppe nicht gut zu kennen. Denn inzwischen habe ich auch ein paar Mal von Casual-Gamern gehört, dass sie es lieber hätten, wenn neuere Spiele schwerer werden. Macht auch Sinn, denn selbst, wenn man mit simplen Spielen in dieses Hobby eingestiegen ist, eignet man sich ja Skills an und wenn alle Spiele jahrelang auf dem gleichen Niveau bleiben, ist das nicht zufriedenstellend.

Deshalb ist es nicht normal, dass man ein modernes Tomb Raider Spiel schneller fertig bekommt, als ein altes, selbst, wenn man viel Erfahrung hat.

Ich habe dieses Jahr erst mit Unreal 1 von 1998 angefangen (und es noch nicht beendet, da es übelst lang ist) und da ja damals sogar das "dumme" Genre Egoshooter mehr Puzzles hatte als das durchschnittliche Action-Adventure von heute, habe ich da schon teilweise länger nach dem weiteren Weg gesucht, als das in modernen AAA-Spielen der Fall ist. Was für mich noch ein Beweis dafür ist, dass eine kürzere Spielzeit nicht durch mehr Erfahrung kommt.

Zum Glück gibt es aber inzwischen viele tolle Indie-Spiele und auch Ausnahme-AAA-Spiele wie Dark Souls, die in diese Kerbe schlagen und auch erfahrenen Spielern noch Herausforderungen bieten.

Wie seht ihr das?

Zitat
They wrote a script for Lord of the Rings and ended up having to perform it with finger puppets. A game that fails due to overambition is still better than a game that fails because it's beep-boop committee-designed sludge coughed out by a corporation staffed by robots. At least ambition implies that you have some kind of soul, rather than a CPU with fistfuls of money stuffed into it.
- Yahtzee


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16.09.2018 19:23
#2 RE: Der Spielzeiten-Diskussions-Thread
Bi

Warum konnte man Spiele damals nicht in 2-3 Tagen durchspielen... Ich denke es hängt damit zusammen, dass Spiele noch nicht für jedermann gemacht waren. Die Spiele von früher hatten eine bestimmte Zielgruppe --- nicht den normalen Ottospieler. Heute sind die Grafiken bezaubernd, man erkennt die Wege, man wird durch das Spiel geführt und zur Not macht man YouTube auf und schaut wie man weiter kommt. Früher konnte man das nicht. Das ist auch ein ziemlich wichtiger Aspekt, wenn man die modernen Spiele mit den alten vergleichen möchte.


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17.09.2018 09:52
avatar  Natla
#3 RE: Der Spielzeiten-Diskussions-Thread
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Ähm, joa. Als Kind haben meine Eltern mich gar nicht so lange an den PC gelassen, deswegen hat das mit den Spielen halt auch entsprechend länger gedauert...

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17.09.2018 10:06
#4 RE: Der Spielzeiten-Diskussions-Thread
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Randnotiz ich hab Shadow immer noch nicht durch und bin bei ca. 16std Spielzeit (wenn man meine Pausen abzieht). XD

Ich glaube es kommt drauf an. xD Einerseits die damaligen Levelarchitektur und Möglichkeiten und anderseits wie viel man spielt etc. :'D
TR Anniversary, das erste mal war tot schwer, beim zweiten mal also in der PS3 Zeit.........Kinderleicht. xD


Nur ein Genie, erkennt ein Genie.

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17.09.2018 12:11 (zuletzt bearbeitet: 17.09.2018 12:14)
avatar  Natla
#5 RE: Der Spielzeiten-Diskussions-Thread
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So, ich glaube, das passt hier gut rein.

Wie einige von euch wissen, habe ich letzte Woche angefangen, Reis gewissermaßen im Schnelldurchlauf zu spielen, sprich: Nur der Story folgen, keine Nebenmissionen, keine Baba Yaga, keine Herausforderungsgräber, keine Jagd nach Dokumenten oder Artefakten, Ressourcen werden nur auf dem Weg eingesammelt oder toten Feinden abgenommen. Dabei habe ich mich nicht sonderlich beeilt, wusste aber jederzeit, wo es lang geht und was ich zu tun habe. Ich wollte einfach testen, wie viel Spielzeit ohne das ganze Drumherum noch bleibt, nachdem ich an meinem letzten 100%-Durchgang rund 20 Stunden saß.

Gerade bin ich fertig geworden, hier das Ergebnis: Zu Beginn hatte Steam für Reis 185 Spielstunden verzeichnet, jetzt 192. Ich war also 7 Stunden im Spiel, wovon man getrost eine abziehen kann, weil ich manchmal zwischenzeitlich gechattet habe. Ein nackter Schnelldurchlauf inklusive Cutscenes dauert also rund 6 Stunden und bringt es auf einen Fortschritt von 53%. Das ist etwas weniger als ich für die längeren Teile der Classics brauche (7-9 Stunden), aber wenn ich bedenke, dass ich nur das Nötigste erledigt habe, und dass gerade Reis hohen Wiederspielwert und noch verschiedene Zusatz-Modi bietet, schlussfolgere ich, dass ich bei heutigen (TR-)Spielen trotz etwas kürzerer Hauptkampagne immer noch voll auf meine Kosten komme.

Auch im Allgemeinen habe ich nicht das Gefühl, dass sich bei der Spielzeit allzu viel verändert hat. Ich spiele natürlich auch nicht so viel Verschiedenes wie manch anderer hier, aber die meisten Resident Evils konnte man schon damals in unter drei Stunden durchspielen, wenn man wusste, was man tat, und das ist bis heute so. Eine Ausnahme, die mir spontan einfällt, ist RE6 mit seinen vier Kampagnen, von denen die meisten allein schon so lange dauern wie eine der älteren, und bei Mass Effect ist der Trend genau umgekehrt: Da hatte ich den ersten Teil am schnellsten durch und für Andromeda am längsten gebraucht.

Vielleicht ist es weniger die Größe des Spiels, die abnimmt, als die Schwierigkeit, aber das ist Ansichtssache. Spiele, in denen ich mich zwar frei bewegen kann, aber auch selber zielen muss auf mehrere, dafür schwächere Gegner, finde ich grundsätzlich schwieriger als solche mit Tanksteuerung und weniger, aber dafür stärkeren Gegnern, die automatisch anvisiert werden. Auch hier ist RE im Vergleich der alten und neuen Teile ein gutes Beispiel: In den Foren, die ich besuche, herrscht die Meinung vor, die Klassiker seien schwieriger gewesen und die Ressourcen knapper, ich hingegen habe stets mehr Munition und Heilung gefunden als ich tragen konnte und fand die Kämpfe nicht sehr fordernd, weil man nur in die ungefähre Richtung des Gegners schießen musste und ihn kaum verfehlen konnte; ideal, wenn man in einer Sackgasse stand und die Gegner alle aus der einzig möglichen Richtung kamen. RE4 hat die Schwierigkeit erstmals so richtig aufgedreht, plötzlich musste man selber zielen und die Gegner konnten von überall her kommen, die träge Steuerung der Spielfigur ist aber weitestgehend gleich geblieben. 5 hat das durch schnelleres Zielen und die Einführung von Seitenschritten wieder etwas vereinfacht, 6 dann noch mehr, ist für mich aber trotzdem noch schwerer als die meisten Klassiker (vor allem Chris' Kampagne mit ihrem vielen Geballer).

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17.09.2018 14:55
#6 RE: Der Spielzeiten-Diskussions-Thread
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Zitat von Biohazard im Beitrag #2
Warum konnte man Spiele damals nicht in 2-3 Tagen durchspielen... Ich denke es hängt damit zusammen, dass Spiele noch nicht für jedermann gemacht waren. Die Spiele von früher hatten eine bestimmte Zielgruppe --- nicht den normalen Ottospieler. Heute sind die Grafiken bezaubernd, man erkennt die Wege, man wird durch das Spiel geführt und zur Not macht man YouTube auf und schaut wie man weiter kommt. Früher konnte man das nicht. Das ist auch ein ziemlich wichtiger Aspekt, wenn man die modernen Spiele mit den alten vergleichen möchte.



Es gab früher nicht den "normalen Ottospieler". Wenn man Videospiele als Hobby hatte, war man damals das, was heutzutage als Hardcore Gamer bezeichnet wird. Man nicht zig Spiele gekauft und wenn einem eins zu schwer war, hat man halt das nächste angefangen. Man hat ein Spiel gespielt, bis man es durch hatte. Und die Grafik hat schon immer eine Rolle gespielt. Heutzutage mögen Spiele aus den 90ern und frühen 2000ern hässlich, primitiv und minimalistisch wirken, aber damals wurde schon ein großer Kult darum gemacht, wenn ein neuer Egoshooter auf PC erschien, der die damals aktuellen Grafikkarten voll ausgereizt hat und neue Features wie Echtzeit-Schatten waren damals so ein Hit wie heute die neue RTX-Technologie von Nvidia. Und ich muss in neuen Spielen nie Walkthroughs oder YouTube zu Rate zielen, um weiter zu kommen.

@Natla: Es spricht aber auch nicht für das Spiel, wenn der Hauptpfad so kurz ist und der Spieler den ganzen Neben-Füll-Kram machen muss, um mehr aus dem Spiel raus zu holen. Klar, wenn man alles macht und 100% erreicht, können moderne Spiele auch lang sein, aber wäre es nicht besser, wenn die optionalen Dinge so auf den Hauptpfad gepackt werden, dass dieser länger wird?

Zitat
They wrote a script for Lord of the Rings and ended up having to perform it with finger puppets. A game that fails due to overambition is still better than a game that fails because it's beep-boop committee-designed sludge coughed out by a corporation staffed by robots. At least ambition implies that you have some kind of soul, rather than a CPU with fistfuls of money stuffed into it.
- Yahtzee


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17.09.2018 15:59
#7 RE: Der Spielzeiten-Diskussions-Thread
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Kommt drauf an, wenn sich ein Spiel wie ein Kaugummi zieht und den Geschmack verliert (Alices Madness Returns ist für mich so ein teilweise Fall) dann lieber als Nebenkram hinpacken. :'D


Nur ein Genie, erkennt ein Genie.

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17.09.2018 16:47
avatar  Natla
#8 RE: Der Spielzeiten-Diskussions-Thread
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Zitat von Indiana Jones im Beitrag #6
@Natla: Es spricht aber auch nicht für das Spiel, wenn der Hauptpfad so kurz ist und der Spieler den ganzen Neben-Füll-Kram machen muss, um mehr aus dem Spiel raus zu holen. Klar, wenn man alles macht und 100% erreicht, können moderne Spiele auch lang sein, aber wäre es nicht besser, wenn die optionalen Dinge so auf den Hauptpfad gepackt werden, dass dieser länger wird?


Nicht unbedingt. Eine 20-Stunden-Kampagne wäre mir persönlich viel zu lang und würde mich zwingen, zum Weiterkommen allerhand nerviges Zeug zu erledigen, das ich lieber nach Lust und Laune freiwillig mache (z. B. Kürbiswerfen, das Grab mit dem Floß, das schier unerreichbare Dokument in Baba Yaga), außerdem sorgen optionale Aufgaben für Wiederspielwert und auch dafür, dass im Laufe des Spiels jeder seine persönliche Lara kreiert, je nachdem, wie man spielt und wie viele Zusatzpunkte man sich mit optionalen Aufgaben verdient - so etwas Ähnliches wurde bereits in einem Interview zu AoD angepriesen, kam im fertigen Spiel so aber nicht vor, da ihre Power-Upgrades Voraussetzung waren, um weiterzukommen. Von mir aus dürften die Entwickler die Menge der Sammelgegenstände (vor allem der unsichtbaren!!) gerne reduzieren und von ihrer Angewohnheit abweichen, die kniffligsten und interessantesten Rätsel alle in optionale Gräber zu packen, aber davon abgesehen finde ich es eigentlich gut, so wie es jetzt ist.

Jones hat das perfekte Beispiel dafür genannt, was passiert, wenn man es anders macht: Man verbringt gezwungenermaßen viel zu viel Zeit in jeder dieser Alice-Welten, bis man sie irgendwann nicht mehr sehen und die Musik nicht mehr hören kann. Mein größter Kritikpunkt an dem Spiel damals war, dass es für das, was es ist, viel zu sehr in die Länge gezogen wurde.

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17.09.2018 19:34
#9 RE: Der Spielzeiten-Diskussions-Thread
Bi

Zitat von Indiana Jones im Beitrag #6



Es gab früher nicht den "normalen Ottospieler". Wenn man Videospiele als Hobby hatte, war man damals das, was heutzutage als Hardcore Gamer bezeichnet wird. [/quote]
Ich habe nichts anderes behauptet. Du hast es mit dem "Hardcore Gamer" nur richtig betitelt.

Ich weiß es von mir auf jeden Fall selber, dass es einige Spiele in der damaligen PS2-Ära gab, die man nicht einfach durchspielen konnte, weil man einfach nicht wusste, was man machen sollte. Viele Leute haben Lösungsbücher zur Hilfe gekauft, oder ausgeliehen. Man war an einigen Stellen damals ziemlich blockiert und konnte dann deshalb nicht schnell die Spiele durchspielen. Beispielsweise habe ich AoD Wochen zur Seite gelegt, weil ich nicht wusste, wie man in Bouchards Versteck kommt! Und später kam dann Boaz... Hätte ich damals die Lösung zur Hand gehabt, wäre es schneller gegangen. Lösungsbücher sind heute ja quasi ausgestorben und YT Walkthroughs sind dafür meine Alternative geworden. Auch in anderen Spielen konnte ich nicht weiter kommen. Ich kann mich sogar an ein Spiel erinnern, wo ich nicht weiterkam, weil die Gänge alle ziemlich gleich aussahen oder der ähnlichen.

Hat man solche Probleme heute? Heute schaue ich die Walkthroughs eher deshalb an, damit ich alle Gegenstände finde.


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17.09.2018 20:35
#10 RE: Der Spielzeiten-Diskussions-Thread
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Ich finde es erstaunlich, wie oft und schnell Leute schon beim ersten Spieldurchlauf in irgendwelchen Lösungen nachschauen, bevor sie nicht mindestens 3 Tobsuchtsanfälle beim Spielen an dieser Stelle hinter sich haben.

Das wirkt dann wirklich wie "Spiel abarbeiten" und nicht "Spiel spielen".

Zudem ist da die "Spielzeit" natürlich bis auf die Nettospielzeit nur schwer zu berechnen bzw. einzuordnen.

Blos schnell mit allem durch sein, um Zeit für das nächste Spiel zu haben.

Wer meint, ein Spiel mit 100% erledigen zu müssen, kommt wahrscheinlich meist um Tipps nicht herum.

Wenn ich irgend etwas (zum Beispiel Dokument oder Geheimnis) gar nicht gefunden habe trotz intensiven Bemühungen, schaue ich beim wiederholtem Durchspielen auch schon einmal nach.

Man freut sich doch eigentlich über Herausforderungen, solange sie fair sind, und geniesst es, sie von alleine zu lösen.

Heute habe ich bei den alten TR auch eine vergleichsweise überschaubare Gesamtspielzeit, was ganz normal und legitim ist.

Ich brauche auch keine ultralangen aber öden Bosskämpfe oder Passagen, bei denen man erleichtert aber nicht froh ist, sie hinter sich zu haben, wenn ihr Hauptziel es war, die Spielzeit lustlos in die Länge zu ziehen.


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