Und wieder einmal ein neuer Revolver! Die Diskussion geht in eine weitere Runde!

Punkt bitte hier verewigen: ***Geschichte des Revolvers 2.0***

Der "REVOLVER" ist in "TR IV - The Last Revelation" entstanden, als es um die Frage ging, auf welcher Seite der Revolver zu Beginn des Levels "Stadt der Toten" zu finden ist, rechts oder links. Die Männer behaupteten rechts, die Frauen behaupteten links. Hieraus entstand die Grundsatzdiskussion, ob Männer oder Frauen öfter Recht haben und darum kämpfen wir noch heute. Die Regeln sind einfach: Den Revolver gewinnt derjenige, der den 100. Post (Eröffnungspost wird nicht mitgerechnet) schreibt. Das ist der 1. Beitrag auf Seite 5 (bei Einstellung 25 Beiträge/Seite).

Mit der Bitte um Beachtung:
1. Doppelposts und Beiträge löschen ist in diesem Revolver ausdrücklich verboten!
2. Auch versehentliche Doppelposts dürfen nicht gelöscht werden (nur von einem Moderator).
3. Sollte jemand mit einem Doppelpost den goldenen Schuss treffen, bekommt automatisch der Nächste den Punkt.
4. Wiederholte Missachtung oder absichtliches Doppelposting wird mit Punktabzug bestraft (1 Punkt bei jedem 3. Vergehen).
5. Wer "unsichtbar" schießt, spielt unfair und wird disqualifiziert.

Aktueller Stand:
A-Hörnchen 7 B-Hörnchen 14

Für die A-Hörnchen trafen: ...... | Für die B-Hörnchen trafen:

Sander Cohen....................3 | Tumbraider......................7
TR Times........................1 | Indiana Jones...................5
Lara770.........................1 | jones110........................1
Gunslinger......................1 | vantastic.......................1
RotesGift.......................1 | XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Wenn jemand trifft, der noch keinem Team zugehörig ist, wird dieser dem Team zugeteilt, welches zuletzt keinen neuen Mitspieler erhalten hat.
Zuletzt hat RotesGift zum ersten Mal getroffen und ist in Team A gekommen.

Da Tumbi wieder da ist, können wir ja jetzt hiermit weiter machen.

Bin aktuell von der Arbeit und der Berufsschule genervt. Von der Berufsschule, da mein Klassenlehrer extrem unfähig ist und schlechte Unterrichtsmethoden anwendet. Das ist fast so, als wäre ich wieder im Studium. Nur, dass ich im Studium noch genug Zeit hatte, alles nachzubereiten und mir selbst beizubringen. In der Ausbildung gibts nicht so viel Zeit abseits der Berufsschule, da man ja noch arbeiten muss. Letztens gabs einen Ausbildersprechtag und da ich direkt am Vortag eine schlechte Note für ein Schulprojekt erhalten hatte (hauptsächlich, da nicht klar genug war, was der Lehrer für Anforderungen an uns gestellt oder mal Beispiele gezeigt hat). Meine Ausbildungsleiterin hatte mir vorgeschlagen, mit in den Termin mit diesem Lehrer zu kommen. Gesagt getan und es war eine Katastrophe! Die Ausbildern hatte ihm erzählt, dass noch weitere Azubis aus unserer Firma Probleme mit seinen Unterrichtsmethoden haben und er hat alles von sich gewiesen und die Azubis verantwortlich gemacht. Klar! Es sind garantiert die Azubis/Schüler schuld und nicht der Lehrer, wenn so viele Leute gleichzeitig die selben Probleme haben. Joa und aktuell nervt dieser Lehrer, indem er mit uns keine Prüfungsvorbereitungen macht (ich bin im 3. Lehrjahr und die schriftliche Prüfung ist Ende April) und er hat sogar den Nerv, eine Woche vor der Prüfung noch eine Klausur zu schreiben.

Und die Arbeit nervt, da sich aktuell einige Kollegen dazu entschieden haben, nicht mehr mitzudenken und somit mehr Arbeit für alle zu produzieren, obwohl wir schon mehr als genug zu tun haben. Immerhin hab ich Ende März, Anfang April 2 Wochen Urlaub, um mich von diesen ganzen Nervereien zu erholen.

Der Typ hat vor allem ein gigantisches Ego.

Hast du mal überlegt, ob du nicht doch vielleicht einen Führerschein benötigst oder in Erwägung ziehst, weg zu ziehen?

"Menschen helfen Menschen"-Zentrum gibts doch schon und nennt sich Bundesagentur für Arbeit.

Von einer Gewerkschaft weiß ich nicht. Allerdings braucht man in der IT auch keine, weil sich die ganzen Firmen um ITler prügeln und auch wissen, dass sie direkt dicht machen können, wenn die ITler streiken sollten. Deshalb verdient man in dem Bereich auch gut und hat ziemlich freie Arbeitgeberwahl. Wobei ich wahrscheinlich über kurz oder lang in den öffentlichen Dienst gehen werde. Hab da generell bisher nur Gutes von gehört und die scheinen richtig entspannte Arbeitszeiten zu haben.

Oh ja, effizientes Arbeiten ist auch etwas, was viele nicht beherrschen (wollen). Seit August hab ich einen neuen Arbeitskollegen, der bei der IT ein Quereinsteiger ist und vorher in der selben Firma als Lagerist gearbeitet hat. Wenn der Tickets hat, die es erfordern, irgendwo physisch hinzugehen, tendiert er dazu, loszurennen, eine Aufgabe zu machen, dann wieder zu kommen und direkt wieder loszurennen um die nächste Aufgabe zu erledigen, selbst, wenn es in der Nähe der ersten Aufgabe ist und er beides hätte gleichzeitig erledigen können. Vielleicht hängt das ein bisschen mit meiner natürlichen Faulheit (:D) zusammen, aber ich sammle lieber Aufgaben, die alle zu Orten gehören, die dicht beieinander liegen und erledige dann alle gleichzeitig. Dadurch spare ich mir viel Herumgerenne und gleichzeitig viel Zeit.

Joa. Mir geht's da in erster Linie um letzteres, da es doch (hoffentlich) die meisten Leute schätzen, weniger Arbeit zu haben. Noch dazu sind wir ziemlich unterbesetzt, da hilft es halt nicht, wenn einige Kollegen unnötigerweise unterwegs sind, während das Telefon glüht und die Leute an der Servicetheke Schlange stehen. Aber na ja... Ich will zusehen, dass ich vor Ende der Ausbildung noch die Abteilung wechseln kann und dann Übernahmechancen in der anderen Abteilung hab. Notfalls lass ich mich halt in der aktuellen Abteilung übernehmen, aber mit dem langfristigen Ziel, zu wechseln.

Und ach ja:

Zitat von Tumbraider im Beitrag #7

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Ich war viele Jahre im öffentlichem Dienst und habe dort gute Erfahrung gemacht, wenn auch in der Medizin.

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In Privatfirmen werden die Arbeitnehmer ohnehin nicht als Menschen wahrgenommen, sondern als Ressourcen. Nicht umsonst ist der englische Begriff für die Personalabteilung "HR", was kurz für "Human Ressources" ist. Eigentlich erschreckend, dass sich dieser Begriff inzwischen auch in vielen deutschen Firmen eingenistet hat. Als ich damals im Kundenservice gearbeitet habe, hatte ich das Gefühl, in der Firmenhierarchie ganz unten zu sein und das, obwohl der Kundenservice eigentlich einer der wichtigsten Bereiche ist. Wenn es keinen Bereich gibt, der sich um die Beschwerden und Nachfragen der Kunden kümmert, springen sicherlich viele wieder ab und dann geht die Firma pleite. Aber Kundenservice-Mitarbeiter können ruhig wenig Geld verdienen und Überstunden machen, weil nur genau so viele eingestellt werden, dass meistens keine Überstunden notwendig sind. Damals gabs alle paar Wochen eine Woche mit Pflichtüberstunden, da die Menge der Kundenservicemitarbeiter nicht ausgereicht hat, um die Arbeitsvorräte dauerhaft auf einem niedrigen Niveau zu halten und sich dadurch über mehrere Wochen immer zu viel angestaut hat.

Vor ein paar Wochen hatte ich mich auf eine freie Stelle in der Abteilung beworben, in welcher ich aktuell bin (1st und 2nd Level IT Support für interne Mitarbeiter). Per Telefon hatte ich von der zuständigen HR-Frau eine Absage bekommen. Als ich angemerkt habe, dass ich ja schon seit 1 1/2 Jahren in dieser Abteilung bin und mich schon gut auskenne, kam als Antwort, dass jemand mit "mehr Seniorität" gesucht wird. Letzten Freitag war ein anderer Anwerber auf die Stelle zum Probearbeiten hier (der kommt von außerhalb des Unternehmens). Der Typ hat erst vor 2 Jahren seine Ausbildung beendet und seitdem schon häufig die Stelle gewechselt. Ich hatte nicht allzu viel von ihm mitbekommen, aber scheinbar ist er fachlich nicht so ganz auf der Höhe. Unser Vorgesetzter will ihn aber trotzdem unbedingt einstellen. Kannste dir nicht ausdenken.

Viel Erfolg!

Morgen hab ich ein Vorstellungsgespräch. Ist auch intern bzw. bei einer anderen Tochterfirma. Ein Mitazubi, der auch schon seit Monaten nach einer Übernahmechance sucht, hatte sich da beworben und ist fast schon übernommen. Und scheinbar sucht diese Abteilung aktuell viele Mitarbeiter. "Leider" ist es Customer Care, wo ich eigentlich nie wieder hin wollte. Noch dazu 1st Level, also direkt Kontakt zu den Kunden. Allerdings geht es um Server-Geschichten und die Abteilung such deshalb auch gezielt nach Fachinformatikern. Werd das dann hoffentlich nur für ein paar Monate machen, bis ich was besseres finde, aber immerhin besser als nix. Und man kann dort 100% im Home Office arbeiten, was ich sehr nett finde.

Hey, herzlichen Glückwunsch, Tumbi!

Wann warst du denn mit deinem Studium fertig geworden? Hab ich irgendwie nicht richtig mitgekriegt oder vergessen.

Du kannst doch in der Rentenzeit weiter studieren, dann hast du wenigstens etwas zu tun.

Ich habe am Donnerstag meine mündliche Prüfung bestanden und bin jetzt endlich mit der Ausbildung fertig! War allerdings die unangenehmste mündliche Prüfung, die ich jemals hatte. Einer meiner Prüfer war einer meiner Lehrer und zwar einer, der echt kein guter Lehrer ist. Der hatte mir dann bei der Fragerunde lauter Fragen gestellt, die nichts mit meinem Projekt zu tun hatten. War schon kurz davor, das anzumerken. Hab wegen diesem Murks auch nur ziemlich knapp bestanden, weil ich mich halt nicht auf lauter Fragen eingestellt hab, die weit vom eigentlichen Thema entfernt sind. Aber egal, sowas interessiert später niemanden mehr, hauptsache bestanden.

Ab 15.12. hab ich endlich einen neuen Job, der wieder richtig in der IT sein wird. Ich werde in einem Krankenhaus hier in der Nähe als IT Admin arbeiten. Aktuell bin ich in einem nervigen Callcenter Job, dessen einziger Vorteil ist, dass ich 100% im Home Office arbeiten kann. Dadurch konnte ich nebenbei ungestört nach einem besseren Job suchen.