Und wieder einmal ein neuer Revolver! Die Diskussion geht in eine weitere Runde!

Punkt bitte hier verewigen: ***Geschichte des Revolvers 2.0***

Der "REVOLVER" ist in "TR IV - The Last Revelation" entstanden, als es um die Frage ging, auf welcher Seite der Revolver zu Beginn des Levels "Stadt der Toten" zu finden ist, rechts oder links.
Die Männer behaupteten rechts, die Frauen behaupteten links. Hieraus entstand die Grundsatzdiskussion, ob Männer oder Frauen öfter Recht haben und darum kämpfen wir noch heute.
Die Regeln sind einfach: Den Revolver gewinnt derjenige, der den 100. Post (Eröffnungspost wird nicht mitgerechnet) schreibt. Das ist der 1. Beitrag auf Seite 5 (bei Einstellung 25 Beiträge/Seite).

Mit der Bitte um Beachtung:
1. Doppelposts und Beiträge löschen ist in diesem Revolver ausdrücklich verboten!
2. Auch versehentliche Doppelposts dürfen nicht gelöscht werden (nur von einem Moderator).
3. Sollte jemand mit einem Doppelpost den goldenen Schuss treffen, bekommt automatisch der Nächste den Punkt.
4. Wiederholte Missachtung oder absichtliches Doppelposting wird mit Punktabzug bestraft (1 Punkt bei jedem 3. Vergehen).
5. Wer "unsichtbar" schießt, spielt unfair und wird disqualifiziert.

Aktueller Stand nach der zehnten Runde:
......................A-Hörnchen 5 -B-Hörnchen 5

Für die A-Hörnchen trafen: ---------------- .........................Für die B-Hörnchen trafen:

Lara770.........................1..............................................Tumbraider.....................3
TR Times.......................1...............................................Indiana Jones.................1
Sander Cohen.................2..............................................jones110........................1
Gunslinger.....................1

Wenn jemand trifft, der noch keinem Team zugehörig ist, wird dieser dem Team zugeteilt, welches zuletzt keinen neuen Mitspieler erhalten hat. Zuletzt hat jones110 zum ersten Mal getroffen und ist in Team B gekommen. Wenn jemand trifft, der noch in keinem Team ist, kommt derjenige zu Team A (Bitte wenn notwendig updaten).

Jo, Danke jones, war hier mal wieder ein hartes Stück Arbeit.

Und wie war Dein erster Tag im Callcenter ?

Darfst Du morgen eventuell wieder kommen ?

Jo, Danke Sander.

Meine Finger und Kopf glühten wirklich mal wieder vor Anspannung, im richtigen Moment unnachahmlich zu posten.

Na, da bin ich ja über den weiteren Verlauf Deiner Karriere gespannt jones.
Schön, das Du inbound arbeitest und nicht die Menschheit mit Anrufen "beglückst".
Hatte heute schon wieder 2 080 Nervnummern bei denen man besser nicht abhebt auf meinem Display.
Über was kannst Du denn einen beraten oder wie sieht Deine Tätigkeit aus ?

Jo Danke, Indi.

Schreibe jetzt auch in jede meiner Bewerbungen, das ich momentan Meisterschütze im Revolver im Eidos Forum bin - mal sehen wie die Arbeitgeber reagieren, das können die doch eigentlich nicht länger ignorieren.

Positive Reaktionen und Erfolge bei Bewrbungen sind einfach für jeden wahnsinnig wichtig und machen Mut für die Zukunft.

Vorsicht bei zu euphorischen Arbeitgebern, die Dich schon beim Vorstellungsgespräch in den Himmel loben ohne Dich zu kennen, denn erfahrungsgemäß lassen diese Leute einen auch genauso schnell wieder fallen oder es hat seine Gründe, warum sie dringend neues Personal suchen.

Ich habe einmal vor vielen Jahren völlig naiv in regionalen Zeitungen inseriert, das ich aus privaten Gründen umziehe und in meinem eigentlich recht detailliert dargestellten Arbeitsbereich eine neue Anstellung suche.

Das Ergebnis war verblüffend und die Resonanz überwältigend.
Auf den zweiten Blick stellte sich jedoch heraus, das 99,9 % der Jobangebote nicht das Geringste mit Medizin zu tun hatten, sondern eher sehr dubiose "Firmen" und Versicherungen dahinter steckten, die mir erzählten ich wäre in maximal 4 Wochen Tätigkeit bei ihnen mindestens Millionär (nach 5 Wochen und gerade einmal 500000 auf dem Konto hörte ich enttäuscht wieder auf).


Momentan in Kiel in einer Studentenstadt ist es recht schwierig mit 50+ einen wirklich guten Nebenjob zu finden.

Ich bin mir eigentlich für keine Arbeit "zu schade", aber sie darf auch nicht gegen meine Prinzipien verstossen.

Vielleicht sollte ich mich ja auch in einem Callcenter bewerben, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich für´s Quasseln wirklich geschaffen bin.

Ich kann ja Outbound arbeiten, dann Klingeln nur die Ohren meiner armen Mitmenschen.
Ne, Callcenter ist wohl nichts für mich - ich gehe den Leuten lieber ganz direkt auf die Nerven und nicht übers Telefon.

Chefs, die mehr von anderen Firmen sprechen, als von der eigenen, sollte man wirklich meiden.

Für mich ist der erste Eindruck sehr wichtig und wenn ein Gespräch unorganisiert verläuft, kann das ein allgemeines Problem der Firma sein.

Ein Gespräch kann natürlich trotzdem möglichst ungezwungen verlaufen, wenn es inhaltlich und strukturell passt, also Dein Gegenüber vorbereitet ist.

Beim Eindruck von dubiosen Geschäftsmethoden sollte auf alle Fälle Feierabend sein.

Aber eine Arbeitsstelle reicht ja und die Letzte wirkt ja in vielerlei Hinsicht richtig interessant und ein allgemein sympathischer Eindruck ist sehr schön.

Ein Probearbeitstag hört sich schon einmal gut an, auch wenn man den selber nicht überbewerten sollte, denn ob es die richtige Arbeitsstelle ist, erkennt man meist erst nach ein paar Wochen, aber er bekundet schon einmal Interesse an Dir.
Ich habe schon Arbeitgeber gehabt, die konnten sich anfangs gut verstellen und hofften, wenn man erst einmal bei ihnen angefangen hat, würde man schon bleiben, auch wenn sie nach und nach ihr wahres Gesicht zeigen.

Muss ja aber nicht sein und Dein erster Eindruck + Bauchgefühl sind ja sehr positiv und Du hast ja schon Erfahrung mit solchen Gesprächen.

Ich habe ja selber mehrere Jahre Personal für unsere Frima (im Schnitt 10 Mitarbeiter) eingestellt.

Mir war dabei neben fachlichen Können und Wissen wichtig, Selbstständigkeit und das man ihnen vertrauen kann, auch wenn man nicht den ganzen Tag neben ihnen steht.

Ihre menschliche Einstellung war natürlich auch von großer Bedeutung - natürlich nicht zuletzt auch für das Betriebsklima.

Ausserdem wünschte in mir flexible Mitarbeiter, die auch mal bereit waren, wenn es irgendwie ging im Notfall ausserhalb ihrer Arbeitszeiten aushelfen zu können.
Ich weis, ein sehr "frommer" Wunsch, aber genauso versuchte ich ihnen entgegen zu kommen, wenn sie selber mal Wünsche hatten oder frei brauchten, weil Schwiegermutter überraschend zu Besuch kam oder ihr Hamster Husten hatte.
Ich suchte eine win win Situation, um mit einer kleinen Firma voran zu kommen.

Letzendlich wurden sie natürlich nur eingestellt, wenn sie die TR Classics mochten.
Wer z. B. nicht wusste, wo sich alle Geheimnisse in den Spielen befanden, wurde natürlich nicht genommen.

Auf eine wirklich schwierige Situation traf ich, als ich meinem ersten Mitarbeiter kündigen musste, aber durch sein persönliches Verhalten bekam das Team und letztendlich auch die Firma Schwierigkeiten.

War mal interessant das Ganze aus Sicht des Arbeitgebers bzw. Chefs mitzubekommen.
Erfahrungen, die ich andererseits auch nicht missen möchte.
Allerdings fällt es mir seit dem schwerer, als Angestellter zu arbeiten, weil man es einfach gewohnt ist, immer an alles selber zu denken und man sich noch schwerer tut, mit aus eigener Sicht unsinnigen Vorgaben zu leben.
Auch ist es sicherlich jetzt für mich komisch, wenn mir 30 jährige Dozenten, das (Berufs)leben erklären wollen, ohne dabei zu überhablich wirken zu wollen.

Bin ja gespannt, was Du uns nächste Woche vom Probetag erzählen kannst.
Vielleicht hast Du ja unsagbares Glück und Dein Chef ist ein richtiger "Tumbi".

Was ist eigentlich mit vantastic, der macht sich ja seit seinem Geburtstag rat hier im Forum.
Gibt es hier etwa eine Altersobergrenze ?

Mich fragten sie einmal, ob wir nicht die Probezeit bereits nach einem Monat beenden wollen und man mich fest haben wolle.

Ein Arbeitgeber, der Angst hatte, ich könne von mir aus wieder gehen - was es nicht alles gibt.

Schade, das nach ein paar Jahren die Chefin von heut auf morgen plötzlich eingeschnappt wirkte - ich weis bis heute nicht warum und zu einem klärenden Gespräch war sie nicht bereit.

Ich fürchte, da haben Kollegen Gerüchte gestreut, aber die sollte ich als Chef eigentlich schon genauer hinterfragen.

In dieser komischen Stimmung konnte ich so nicht weiter arbeiten und kündigte.

Sie stellte mir ein auch zwischen en Zeilen wirklich Super Arbeitszeugnis aus und war traurig, das ich ging.

Die Firma bzw. das Klinikum gibt es erstaunlicher Weise wohl immer noch - aber natürlich kein Vergleich mehr zu damals.

Deine Vermutungen sind nicht ganz von der Hand zu weisen, aber ich werde es wohl nie herausbekommen.
Habe sie sogar mal Jahre später noch mal darauf angesprochen, als ich Unterlagen von ihr brauchte, aber stosse in diesem Punkt nur auf Schweigen, weshalb ich sie jetzt einfach damit in Ruhe lasse.

In München wollten sie mir ja auch klarmachen, die Klinik müsste schliessen, wenn ich weniger Dienste machen würde - auch die gibt es trotz meiner Kündigung immer noch.
Ja, ja, immer diese leeren Versprechungen.

Zitat von jones110 im Beitrag #19

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Denn ausgebildet heißt schließlich ausgebildet und somit vielfältigeres Einsatzgebiet in der Firma.

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Zitat von Indiana Jones im Beitrag #18

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Ihre menschliche Einstellung war natürlich auch von großer Bedeutung - natürlich nicht zuletzt auch für das Betriebsklima.
Das ist mir auch sehr wichtig, vor allem beim Chef. Der von der dritten Firma, bei der ich war, kommt aus dem Handwerk und das hab ich auch gemerkt. Handwerker sind grundsätzlich sehr menschlich, während viele Kaufleute leider nur Zahlen vor den Augen haben. Ergo noch ein gutes Zeichen.

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Am Besten natürlich eine Kombination aus beiden - die nennt man glaube ich Käufliche Handwerker.

Grundsätzlich und natürlich ohne verallgemeinern zu wollen kann ich mit Praktikern meist mehr anfangen als mit Theoretikern (lt. meinen Vorlesungen ist selbstverständlich beides gleich bedeutend), weshalb ich jetzt studiere.

Jo, komme ja auch selbst von der schönen Insel Föhr und nun lebe ich in Kiel.
Dazwischen Intermezzos (teilweise viele Jahre) in Lübeck, Westerland, München, Damp, Hollmühle, Oldenburg und noch einigen anderen Orten mit Weltruf.

Wollte ja eigentlich immer mal ins Ausland, habe es ja auch zumindest bis Bayern geschafft.
Mal sehen, wo meine nächste Station sein wird - eine Freundin ist gerade auf Island (einer meiner Jugendträume) und macht dort work and travel.

Hört sich auch recht verlockend an.

Jo, Gun, Du merkst hier doch, wie verschwiegen wir Norddeutschen so sind.

Man muss uns jedes Wort aus der Nase ziehen.

Mit Jugendtraum war eigentlich eher "Island" als die Freundin gemeint, obwohl...

Vielleicht habe ich ja noch mal den Elan, diesen Traum zu erfüllen.

Wünsche auch ein schönes WE.