Nein, weder Uncharted noch The last of us ist überbewertet.

Ich freue mich tierisch auf The last of us 2!

Dem kann ich nur zustimmen!
Allerdings ist er mittlerweile glücklich mit Elena verheiratet und hat eine Tochter im Jugendalter.
Und ein absolutes Traumhaus einsam an einem Sandstrand mit allem was dazu gehört (Bootshaus etc.)
Dort gibt es auch ein kleines Nebengebäude, in dem alle seine (ihre) gesammelten Schätze der vielen Abenteuer in einem verschlossenen Schrank einstauben.

Joel ist genauso tough wie Nate.

Volle Zustimmung und ich kann es auch beweisen, denn ich war kein all zu guter Schüler.

Deshalb ist man bei mir an der FH jetzt wesentlich schlauer und vergibt statt Noten jetzt Prozentpunkte.
Wer jetzt meint das wäre doch das Gleiche, völliger Blödsinn und Augenwischerei beweist da schon eher, das er über Intelligenz verfügt, als irgend eine Note.

Noten als Bewertungskriterien sind ja seit Jahrzehnten umstritten und man sucht ständig nach moderneren Möglichkeiten der Leistungsbewertung.
Wobei ja eigentlich auch nicht die Beurteilung sondern die (individuelle) Förderung der "Intelligenz" oder besser der kognitiven Fähigkeiten des Einzelnen im Vordergrund stehen sollte.

Schulen und Unis hinken da in der Praxis weit hinter ihren eigenen theoretischen Ansätzen hinterher.

Zudem gibt es je nach Fachrichtung und wissenschaftlichem Ansatz teilweise völlig verschiedene Definitionen, was Intelligenz eigentlich bedeutet und ob und wie sie überhaupt messbar oder vergleichbar ist.

Ist man intelligent, wenn man in 2 Tagen das Telefonbuch von Oberammergau auswendig lernen kann, aber dafür nur in der Theorie weis, wie man einen Hammer benutzt ?

"Intelligenz" im herkömmlichen Sinne steht ja schon lange als viel zu statisches Konstrukt in der Kritik, aber wie will man sie besser definieren ?

Na, ja, Hauptsache wir hier sind alles Interlecktuele.

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Die zweckgebundene Verwertbarkeit von Schülern, Auszubildenden und Studenten in der Gesellschaft steht nach wie vor an oberster Stelle.

Nee, finde ich nicht, denn die Schule hat sich m.E. eher den Schülern angepasst als den benötigten Arbeits- und Fachkräften.
Warum leidet die deutsche Wirtschaft sonst unter schwerem Fachkräftemangel?

Die Menschheit verdummt immer mehr, weil uns alles immer leichter gemacht wird.

Ich würde nicht sagen, das wir "verdummen", weil uns alles leichter gemacht wird, sondern sich eher eine vielleicht unterschwellige Resignation und Interessenlosigkeit quer durch die Generationen breit macht, die zu einem eher irrationalem und egozentrischen Verhalten führt.
Sicherlich kommt aber natürlich erschwerend zu dieser Entwicklung hinzu, wenn wir unsere kognitiven Fähigkeiten nicht mehr fordern und sie gefördert werden.
Vielleicht werden wir eher mehr zu "Fachidioten" oder reinen "Nutzern" als dumm, wenn unsere Spannbreite der Interessen und dem nötigen Wissen immer schmaler wird und uns zuviel durch Technik abgenommen wird.
Da sollten wir alle aber selber nach unseren Möglichkeiten aufpassen und gegensteuern und (eigen)verantwortlich handeln.
Auffallend ist aber irgendwie schon, das es früher mehr "Universalgenies" gab, die genauso gut Haare schneiden konnten, wie den Automotor reparieren, musikalisch waren und trotzdem noch Dreisatz im Kopf konnten.
Die Anlagen dafür haben wir bestimmt nicht verlernt, man muss halt die (nicht nur jungen) Menschen einfach mal lassen und motivieren.
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(Meine letzte Meinung vorhin war natürlich als Kritik und nicht als Forderung gemeint, auch wenn ich im nachhinein sehe, das ich mich da sehr missverständlich ausgedrückt habe ).

"Fachkräftemangel" haben wir in Deutschland, weil billige Arbeitskräfte meistens bevorzugt werden vor "teuren" Fachkräften.
Daher besteht aus ökonomischer Sicht kein übermässiger Bedarf an Fachkräften, solange der materielle Schaden der durch eher ungelernte Kräfte verursacht wird geringer ist, als die zu zahlenden Mehrkosten durch Löhne für Facharbeiter, auch wenn immer gerne das Gegenteil behauptet wird.
Vor allem kleinere Betriebe, die auf Qualität achten müssen, fallen da natürlich raus.
Willkommen im Neoliberalismus.
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Ästhetische Bildung müsste viel mehr gefördert werden, wird aber selbst im Studium der Sozialen Arbeit zurückgedrängt.

(ja, ja, Theorie und Praxis ).

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Edit: ja, das passiert, wenn man neben dem Schreiben hier mit einer alten Ausbildungsfreundin stundenlang telefoniert.
Also komme ich jetzt zum Thema aktive Sterbehilfe.

Zustimmung: Jeder Mensch sollte nicht nur das Recht auf Leben, sondern auch das Recht auf Sterben haben.

Nicht nur rechtlich kompliziert wird es natürlich, wenn der Betreffende sich entweder noch nicht oder nicht mehr frei dabei entscheiden kann.

Da brauchen wir eindeutige Regelungen.
Holland könnte man hier als Vorbild nehmen.
Eine angepasste Patientenverfügung, wäre dabei sehr sinnvoll und auch eine Erleichterung für die Angehörigen und Mediziner.

Zustimmung, auch wenn meine Dozenten das wohl nicht gerne hören werden.

Ich fürchte auch, das Symbole wie das Gender-Sternchen auch eher unser Gewissen beruhigen sollen, als wirklich ein Umdenken in der Gesellschaft erreichen.
Denn so ist ja angeblich immer an alle gedacht, auch wenn wir eventuell nicht im Entferntesten ehrlich an sie denken.
Papier ist ja bekanntlich sehr geduldig.

Natürlich halte ich es nicht für falsch, es zu benutzen, denke aber es gibt noch effektivere Methoden, das verkrustete Denken in der Gesellschaft endlich zu Lockern.

In manchen Texten ist es beinahe störend, da es den Leser vom eigentlichen Inhalt ablenkt und es auch manchmal einfach eher unpassend ist.

Daher schreibe ich vor allem in wissenschaftlichen Texten gerne in der Einleitung, das im Folgenden alle Gender gleichermassen angesprochen sind, es sei denn, es sind nicht alle gemeint, aber aus Gründen der Übersicht ich mich durchgängig auf eines in der Schriftform beschränke.
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Wenn wir nur einen Bruchteil der Energie darein stecken würden, in der Praxis etwas zu verbessern, als wir es beim Erstellen unzähliger Abhandlungen zum gleichem Thema ohne neue Aussage tun, die sowieso niemand liest, wären wir schon weiter.

Ach ja, liebe Kinder, ich weis noch wie das früher war, als wir wirklich noch 4 voneinander unterscheidbare Jahreszeiten bei uns hatten.


Was waren das noch für schöne Zeiten damals.

Den Frühling mag ich aber auch mir am Liebsten, wenn die Tage wieder spürbar länger werden, es wieder wärmer wird, aber noch nicht zu heiss und die Natur mit samt den Menschen wieder in Gange kommt.

Wirkt sich schon positiv auf die Stimmung und das Rheuma aus.
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Ständiges lautes Knallen von (Auto)Türen und andere überflüssige rücksichtslose Lärmbelästigungen, sollte mit dem Zwangsangucken der Hitparade der Volksmusik, Germanys next Topmodell, DSDS oder dem Dschungelcamp bestraft werden (zumindest solange das noch mit den allgemeinen Menschenrechten vereinbar ist).

Keine Zustimmung!
Bestrafung unnötiger Lärmbelästigung stimme ich zu, aber mit adäquaten Strafen, nicht Dingen, die dem modernen Menschen gefällt.

Die Politik sollte gezwungen werden, ihre Entscheidungen und Gesetzesänderungen bis zu Ende zu denken und von allen Seiten zu betrachten, bevor sie in Kraft treten, um Nebenwirkungen rechtzeitig zu erkennen.

Wäre natürlich nicht ganz schlecht, aber Zwang wäre das falsche politische Mittel und oft ist man halt erst später schlauer.
Vom Prinzip her werden Entscheidungen und Gesetzänderungen in Deutschland oft lange durchdacht, sogar wenn die Zeit eher pressiert.
Zudem ist es wohl unmöglich zu verhindern, das es gerechte Regelungen gibt, ohne das es f(w)indige Leute es schaffen können, diese nach ihrem eigenen Vorstellungen auszulegen.
Ist auch im wahrsten Sinne des Wortes sehr schwierig, immer allem und allen gerecht zu werden, ohne das dabei Mutwilligkeit vorliegen muss.

Oft gibt es natürlich auch Interessengruppen, die eine recht bizarre Meinung von Gerechtigkeit haben und versuchen in ihrem Sinne einzuwirken.

Vielleicht können wir ja der bösen Fee Dein Anliegen vortragen.
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Der Berliner Flughafen BER wird noch früher in Betrieb genommen, als wir es schaffen, endlich lebenswichtige Entscheidungen zum Klima- und Umweltschutz zu treffen und vor allem dann auch in die Tat umzusetzen.

Ich glaube nicht, dass ich die Inbetriebnahme des Berliner Flughafens noch erleben werde.

Das Thema Klima und Umwelt ist generell überbewertet.

Das finde ich abhängig von der Person.
Es gibt Menschen (Männer und Frauen), die können das und andere, die leider nur Kinder machen/kriegen können und danach versagen.
Aber in einer funktionierenden Familie ist es durchaus sinnvoll, sich abzustimmen, wer arbeiten geht und wer sich um Kind und Haushalt kümmert.

Deshalb bin ich für einen Kinderführerschein!

Du weißt schon, wie das mit dem Kinderführerschein gemeint war, oder?

Zustimmung: Die Wäsche wäscht die Waschmaschine aber den Staubsauger muss ich selbst durch die Bude schieben.

Der Buddhismus ist die harmloseste Religion.

Nein, ich halte dagegen, denn jede Religion ist harmlos für den jeweiligen Anhänger der Religion, denn sie sind innerhalb der Religion aus Überzeugung.

Jason Rothenberg ist ein genialer Fernsehproduzent und Drehbuchautor.

Niemand kennt Jason Rothenberg...

Die Zuschauer von "THE 100" (zu denen ich selber auch nicht gehöre) kennen ihn zumindest schon.
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Das Desinteresse vieler Menschen an der "realen Welt" und/oder eine zu einseitige Flucht in "Scheinwelten" ist auf Dauer eine nicht zu unterschätzende Gefahr für unsere Zukunft.