Bei mir war Lara am Ende ganz sicher in ihrer Dusche!

Zitat von Indiana Jones im Beitrag #27

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Zitat von Fiona2712 im Beitrag #22

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Ja, ich hab auch schon wie wild gegooglt und auf YouTube geschaut!
Ich schau mal, ob ich es morgen hin bekommen 😀 heute hab ich Hochzeitstag und komme wohl nicht zum zocken 🤣
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich auf der ps4 spiele und das Update nicht herunter geladen haben, bedingt durch zu wenig Speicherplatz (konnte mich von nichts trennen...) vielleicht hat es etwa damit zu tun? Das spiel war auch die ganze Zeit ganz schön buggy. Gegner würden nicht angezeigt, Lara redet mit Geistern und die Piranhas klebten an Lara, als ich bereits aus dem Wasser gestiegen war xD das war den Umständen entsprechend lustig ^^
Ich schau mal, was sich machen lässt! ✌

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Vielleicht ist es dann eine verbuggte Kamera und der Spieler soll den Brief nicht sehen. Installier mal den Patch. Wenn du manuelle Speicherstände angelegt hast, solltest du das Ende des Spiels nochmal laden können, ging jedenfalls bei Rise so.

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Der Anfang "meines" Endes ist auch ein ganz Anderer. Man sieht Winston bzw. seine Füße im Flur und hört sein Tablett klimpern. Dann klopft er an der Bürotür an und tritt in ein. Das Büro sieht noch immer so aus, wie damals bei Lara's Vater (braune Holzvertäfelung).


Es hängen zwar Trophäen an der Wand, aber nicht all zu viele, wenn ich mich richtig errinere...

Der Dialog bleibt der Selbe, aber nachdem Lara "Lovely" gesagt hat, schwenkt die Kamera auf den Schreibtisch und dort sieht man den Brief mit dem Absender.

Leider habe ich nicht manuell abgespeichert... kann das Ende nicht erneut spielen. Fange wohl ein neues Game+ an oder wir warten eben bis vielleicht doch etwas im Netz auftaucht. xD

Ich hab's gefunden!

ACHTUNG! Klickt nur auf den unteren Link, wenn ihr bereits Shadow gespielt habt oder euch Spoilern wollt ^^

https://vimeo.com/290753910

Juhu!!! Ich hab's mir nicht eingebildet xD

Kein Duschtread?

Wie siehst Du denn jetzt den Wiederspielwert von Shadow bzw. gibt es noch einiges an interessanten Herausforderungen (keine Details), nachdem man durch ist, die einen noch fesseln können ?

Waren für Dich die Wahlmöglichkeiten der Schwierigkeitsgerade so vielfältig und geglückt wie versprochen ?

Zitat von TheRevelation im Beitrag #11

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Kurzes Update: Wow, das Spiel gefällt mir immer besser! Für mich ist es auf jeden Fall nochmal deutlich mehr das, was Tomb Raider ursprünglich ausgemacht hat, vor allem ein typischerer Mix aus Action, Rätseln und Kletterpassagen. Und wohl das Spiel, was seinem Namen in der Reihe bisher am gerechtesten wird.

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Das kann ich nach ca 17 Spielstunden (Nein bin noch nicht durch) 1:1 unterschreiben. Dabei war ich im Vorfeld eher sehr skeptisch was das Spiel hier angeht. Die E3 Gameplay Vids haben mich nicht überzeugt. Dazu dieses Aggressive Werbung die SE hier betrieben hat. Kamen doch die letzten Wochen fats Tagtäglich neue 30 Sekunden Trailer raus. Und da ich von Rise doch etwas enttäuscht war (Zumindest Story Mässig & was das Setting anging) war ich nicht sicher was ich letztendlich von SotR halten soll. Vorbestellt für den PC wurde es trz weil bis auf AOD kein TR dabei war was ich wirklich schlecht fand. Zudem ich gerade ne Spielflaute habe

Nachdem ich das Spiel am Montag bei einem sehr großzügigen Steam-Sale erstanden habe und wider Erwarten gestern tatsächlich schon zum Spielen gekommen bin, folgen nun meine ersten Eindrücke - ohne Spoiler, denn ich habe bisher nur den Mexiko-Abschnitt gespielt, der bereits vor der Veröffentlichung aus Demos und Gameplay-Videos bekannt war.

Positiv:
+ Die Optik. Nach den ersten Ingame-Grafik-Trailern hatte ich Angst, dass die Farben zu sehr gesättigt wären und alles ein bisschen wie in einem Comic aussieht, und die Farben kommen mir in der Tat stärker vor als in den letzten Spielen (weniger Braun und Grau, mehr Grün und Blau), aber ganz und gar nicht übertrieben. Auch Hermine ist nicht ganz so hässlich wie ich befürchtet hatte.
+ Die Musik. Sehr atmosphärisch und absolut passend, das merkt man schon im Hauptmenü. Ob man nun eine unterirdische Höhle erkundet oder Hermine dabei zusieht, wie sie angesichts ihrer Fehler am Rande eines Nervenzusammenbruchs steht - die Musik hebt alles noch viel stärker hervor.
+ Die Plünder- bzw. Aufhebe-Animation bei bestimmten Kisten ist nicht mehr so schnell und hektisch wie vorher. Insgesamt scheint Hermine sich etwas natürlicher zu bewegen, außer beim Gehen, siehe Negativ.
+ Das Fehlen der weißen Farbe an erklimmbaren Wänden und Kanten auf dem höchsten Erkundungs-Schwierigkeitsgrad lässt die Umgebung nicht nur besser aussehen, sondern zwingt den Spieler tatsächlich, sich aufmerksamer umzusehen, um weiterzukommen... was letztendlich (zumindest bisher) dann doch nicht so schwer ist, aber zumindest wird einem nicht mehr mit Neon-Leuchtsignalen der Weg gewiesen.
+ Die Wasserrutsche in der Tsunami-Sequenz ist um einiges fairer als im Reboob, da man mehr sieht und Hermine sich besser steuern lässt. Wäre aber auch schlimm, wenn das erste Level bereits übermäßig schwer wäre.
+ Hagrid als Charakter ist diesmal etwas interessanter als im vorherigen Spiel, weil er tatsächlich mal so etwas wie eine eigene Meinung hat und nicht zu allem, was Hermine vorredet, Ja und Amen sagt. Gut, das hat er in Reis auch schon nicht getan, aber hier kommt es noch besser zur Geltung.

Negativ:
- Lange Ladezeiten. Als ich das Spiel erstmals angeworfen habe, hat es so lange gedauert, bis ich überhaupt irgendeine Reaktion gesehen habe, dass ich schon dachte, es gäbe ein Problem mit Steam oder meinem Computer. Das Hauptmenü konnte ich hören, lange bevor ich es gesehen habe, und auch nach dem Klick auf "Neues Spiel" saß ich erst mal eine Weile vor dem schwarzen Bildschirm. Das Laden von Checkpoints nach dem Sterben geht allerdings recht flott, also ist es vielleicht nur am Anfang ein Problem.
- Auch abgesehen von den Ladezeiten zieht sich der Anfang ganz schön hin. Erst eine halbe Cutscene von einem Flugzeugabsturz, dann ein spielbarer Prolog, dessen spielerischer Teil fast ausschließlich aus dem Drücken und Halten bestimmter Tasten besteht und ansonsten die meiste Exposition via Cutscenes erledigt, und im zweiten Teil des Flashbacks verfolgt man einen Mann über einen Marktplatz, wobei man nur im Gehtempo herumlaufen und mit Leuten sprechen kann. Erst nach einer gefühlten halben Stunde geht es dann richtig los. Das alles wäre nicht so sehr aufgefallen, wenn die Höhle am Anfang des Prologs etwas interaktiver gewesen wäre und eventuell schon ein erstes Rätsel beinhaltet hätte.
- Hermine stöhnt jetzt bei jedem Sprung, was auf Dauer ein bisschen nerven kann. Früher hat sie wenigstens nur ein unaufdringliches Einatem-Geräusch von sich gegeben.
- Die Entwickler sind offenbar immer noch nicht darauf gekommen, dass manche Spieler vielleicht lieber langsam losgehen als gleich zu joggen. Wenn man aus dem Stand heraus losläuft und dabei die Gehen-Taste gedrückt hält, fängt Hermine trotzdem erst die Joggen-Animation an und überlegt es sich dann anders. Das war schon in den vorherigen Spielen so.
- Es gibt wieder vergrabene Überlebensverstecke.
- Die Überlebensinstinkt-Optionen sind irreführend: Durch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade lässt sich beeinflussen, wie viel auf welche Weise aufleuchtet, wenn man die Taste drückt, allerdings gibt es in den Optionen eine Extra-Einstellung für das Anzeigen des richtigen Weges - für mich wichtig, weil ich gerne alles in einem Gebiet erkunde, bevor ich weitergehe und später womöglich nicht mehr zurück kann. Allerdings leuchtet auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad überhaupt nichts mehr im Überlebensinstinkt, was diese zusätzliche Option nutzlos macht.

Lustig:
* Eine kleine Änderung in der Steuerung: Zum Sprechen mit anderen Leuten drückt man jetzt nicht mehr die Handlungstaste, sondern die Nahkampftaste - ein klarer Hinweis auf Hermines Charakterentwicklung zu einem richtig harten Kampfhund, der den Unterschied zwischen Bellen und Beißen nicht mehr kennt.
* Ein weiterer Hinweis auf die besagte Charakterentwicklung und Hermines weltzerstörerische Tendenzen findet sich in einer der Seitengassen von Kotzumel, wo sie beim Vorbeilaufen eiskalt eine Schüssel mit Äpfeln umkippt und sich nicht einmal die Mühe macht, sie wieder aufzuheben.
* Während des Herumlaufens auf dem Markt kann Hermine, wie später im Spiel, so ziemlich alles plündern, was nicht niet- und nagelfest ist, sogar die Vorräte der Händler direkt vor ihren Augen, und niemand ist bovvered.
* Von einer Person, die schon so viel praktische Erfahrung im Umgang mit dem Bogen hat, dass sie ihn jetzt sogar als ihre Standard-Waffe von zuhause mitbringt an Stelle einer Pistole, sollte man erwarten, dass sie inzwischen gelernt hat, wie man diese Waffe richtig trägt, wenn man sie gerade nicht benutzt. Hermine hingegen zieht ihn sich immer noch über den Kopf und trägt ihn auf dem Rücken... Aber vielleicht will sie auf diese Weise nur ihre Brüste betonen, die größer wirken, wenn sich eine Sehne mitten durch zieht.
* Während der Tsunami-Sequenz sagt Hermine einmal: "I have to find higher ground!" Da ihre Stimme durch das Rauschen des Wassers und die anderen Umgebungsgeräusche aber etwas gedämpft wird, habe ich anfangs verstanden "I have to find Hagrid" und für einen Moment tatsächlich geglaubt, sie redet von Jonah. Erst nach ein paar Sekunden stellte sich das "Wait, what?"-Gefühl ein und ich konnte mit ein bisschen Nachdenken über ihre aktuelle Situation rekonstruieren, was sie wohl wirklich gesagt hat.
* À propos Hagrid, es ist amüsant, wie er über Funk immer so tut, als wäre er gerade in aufregende Angelegenheiten verwickelt, dabei sitzt er wahrscheinlich die ganze Zeit nur auf seinem Arsch und wartet darauf, dass Hermine zurückkommt, um ihn zu bespaßen.
* Ich kann Hermine einfach nicht ernst nehmen, wenn sie ständig so dreckig ist.

Insgesamt saß ich rund anderthalb Stunden am Spiel - wäre sicherlich auch schneller gegangen, aber ich habe bewusst darauf geachtet, mich langsam zu bewegen, hin und wieder stehen zu bleiben und mich umzusehen, um auch den schönen Detailreichtum und die Atmosphäre der Spielwelt auf mich wirken zu lassen. Auf die gleiche Weise plane ich auch fortzufahren, wenn ich mir entweder heute oder morgen den Dschungel von Peru vornehme.

Die unterschiedlichen Ladezeiten liegen doch wahrscheinlich an der jeweiligen Rechnerleistung.

Schön, dann werde ich das Spiel morgens vor der FH laden, damit ich es abends spielen kann.

Auf das Stöhnen kann ich auch gut verzichten - genauso wie auf das Kreischen aus den Vorgängern.
Vielleicht bin ich langsam doch postadulescent.

Den Überlebensinstinkt vermied ich bei den Vorgängern beim ersten Durchspielen, aber wenn ihn jedermann frei einstellen kann nach Lust und Vorlieben macht er ja Sinn.

Zitat von jones110 im Beitrag #37

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Mich stört es nicht, aber kann verstehen wenn es jemanden stört desselben Geschlechts. XD Bei Indiana Jones Spielen finde ich das auch immer komisch.

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Zitat von Tumbraider im Beitrag #38

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Die unterschiedlichen Ladezeiten liegen doch wahrscheinlich an der jeweiligen Rechnerleistung.

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Hauptsache das Zwischenladen wie zum Beispiel beim Teleportieren dauert nicht zu lange.

Unflüssiges Spiel senkt da bei mir sehr oft ziemlich den Spielspass, auch wenn ich ja sonst für meine unerschütterliche Geduld berühmt bin.

Hat mich teilweise bei Rise schon genervt - mal sehen, was da bei Shadow passiert.

So gut kann eine Graphik für mich gar nicht sein, das sie da eventuell zu lange Verzögerungen rechtfertigt, aber vielleicht liegt es ja auch nicht einmal an ihr.

Mal eine Frage an alle, die schon durch sind: Kommen nach Paytitty auch noch ein paar andersartige Umgebungen? Und mit "andersartig" meine ich etwas anderes als grüner Dschungel. Ich hab gerade mal ein Drittel hinter mir, und langsam, aber sicher stellt sich der TRIV-Effekt ein: Zu viel von der gleichen Farbe.

Ja, Reis ist ziemlich weiß, aber da gibt es wenigstens noch die Sovietanlage, das geothermale Tal, die gefluteten Archive, Kitesch und andere Gebiete, die sich optisch genügend voneinander unterscheiden. Selbiges gilt für Reboob, da kann mir keiner erzählen, dass er das Bergdorf, die Shantytown und den Strand leicht miteinander verwechselt.

Aber in Strapse fehlt mir diese Vielfalt bisher, alles ist einfach nur grün und blättrig, abgesehen von ein paar Tempeln, aber sogar die sehen untereinander alle gleich aus. Am besten gefällt mir bisher Xhing Xhang Xhong, oder wie auch immer dieses erste Anzeichen von Zivilisation richtig heißt, wo Hermine und Hagrid auf Ladyboyfriend treffen.

Wäre sehr schade, wenn es bei den Locations und dann wohl wahrscheinlich auch Outfits abwechslungsarm zugehen würde.

Das hätte das Spiel, die Spieler und Lara nicht verdient.

Aber schon so mancher Star endete ja nach der "Karriere" im öden Dschungelcamp.

Zitat von Natla im Beitrag #43

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- Lange Ladezeiten. (...)

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Zitat von Natla im Beitrag #43

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- Die Überlebensinstinkt-Optionen sind irreführend...)

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Zitat von Natla im Beitrag #43

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Kommen nach Paytitty auch noch ein paar andersartige Umgebungen?

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