Wenn man Gutscheine verschenkt, kann mam wirklich auch gleich Geld verschenken.

Ich sehe darin aber nichts grundsätzlich Negatives (bis auf den mangelnden Einfallsreichtum des Schenkenden).

Besser als Dinge zu verschenken, die weder der Schenkende noch der Beschenkte braucht.

Allerdings bevorzuge ich persönlich andere Geschenke und mache mir dabei gerne weder Termin- noch sonstigen Druck.

Wenn ich etwas zu verschenken habe, was jemand anderen Freude macht, bekommt er es auch unabhängig irgendwelcher Gedenk- oder Feiertage.

Ein "Schenken müssen" gibt es nur bei meinem reichen Erbonkel aus den USA, den ich immer noch verzweifelt suche.

Meine mir bekannten amerikanischen Verwandte sind leider eher mehr Tellerwäscher als Millionär.

Es kommt immer darauf an, wer einen mit Gutscheinen beschenkt. Bei der Familie finde ich es auch sehr einfallslos. Immerhin müsste man zu Hause ja wissen, was ich mag oder nicht mag.

Bei etwas "fremderen" Leuten halte ich aber auch Amazon Gutscheine nicht für schlecht. Klar, man könnte direkt Geld schenken. Aber meckert man dann nicht, dass es auch hätte ein Gutschein sein sollen? Ich finde da zählt der Gedanke. Man kann nicht bei jedem auf die Wünsche achten.

Zitat von Biohazard im Beitrag #78

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Aber meckert man dann nicht, dass es auch hätte ein Gutschein sein sollen?

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Zitat von Indiana Jones im Beitrag #79

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Geld zu verschenken finde ich heutzutage ziemlich doof. Bei Gutscheinen für Amazon & Co. muss man ja nicht extra in einen bestimmten Laden gehen, sondern kann sie bequem von zu Hause einsetzen. Trotzdem doof, wenn es Gutscheine für so sehr allgemeine Shops sind.

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Zitat von Indiana Jones im Beitrag #79

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Wobei es mir immer am liebsten ist, wenn sich der Schenkende richtig viele Gedanken gemacht hat und etwas schenkt, was dem Beschenkten gut gefällt. Meiner Meinung nach muss das auch nichts "nützliches" sein, das ist in meinen Augen eh eher negativ behaftet, da es leicht einfallslos wirkt und nicht unbedingt davon zeugt, dass der Schenkende den Beschenkten gut kennt, sondern eher, dass er nur weiß, was im Haus des Beschenkten "fehlt". Dann lieber Luxusartikel oder Merchandise.

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Also wenn man nicht mehr weiß, was man schenken sollte (weil der Bekanntenkreis schon alles hat), hätte ich da vielleicht einen ganz guten Tipp, der bei mir immer funktioniert hat: Also wenn die zu beschenkende Person jetzt nicht gerade Vegetarier oder gar Veganer ist, hat die Person aber meist gar keine oder echt nur besch.... Steakmesser.
Da kann man dann der anvisierten Person mal endlich richtige Steakmesser schenken. Nämlich die kunstvollen französischen Steakmesser, die unter den Namen "Laguiole" laufen und ein ein bisschen an ein T-Rex-Gebiss erinnern (kosten je nach Qualität und Hersteller zwischen 40-80 Euro) :

Schön und gut, aber was ist die Idee für das nächste Jahr?

Ich verabschiede mich dann in diesem Jahr und wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!!

Kommt darauf an, wenn die Person Gutschein für Laden X haben möchte, dann respektiere ich diesen Wunsch und die Person bekommt das dann auch von mir.

Ansonsten bekam die Verwandtschaft von mir selbstgebackene Kekse und Mandelhörnchen, da auch einige im Bekannten- und Familienkreis geheiratet haben und ich da schon sehr spendabel war, was das anging.

Zitat von jones110 im Beitrag #82

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Schön und gut, aber was ist die Idee für das nächste Jahr?

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Zitat von Indiana Jones im Beitrag #83

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Ein Messerblock für die Steakmesser, klare Sache.

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Zitat

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Gender und Sex lassen sich nicht problemlos trennen

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Musste sofort an mein Geographie-Studium denken, das hatte ich als Thema, also Gender......Gender ka was, natürlich in der Humangeographie.
Ich finde das immer noch sehr interessant.

Zeit ist immer gut.

Der Artikel ist wirklich gut geschrieben und es wäre schön, wenn alle Menschen, die meinem, sich zu diesem Thema äußern zu müssen, sich ernsthaft mit der Thematik beschäftigen würden, damit wichtige Begriffe nicht ständig durcheinandergeschmissen, verwechselt oder bewußt missverstanden werden.

Die im Artikel beschriebene primitive Reaktion der Berliner AFD zeigt mal wieder leider das Gegenteil.

Man kann diese Thematik sicher kontrovers diskutieren, aber Polemik (ob nun aus Unwissenheit oder nicht) und Profilierungssucht haben hier egal in welche Richtung mal wieder nicht das Geringste zu suchen.

Hoffen wir, das das Ganze den Betroffenen den Nutzen bringt, den man sich davon verspricht und Menschen, die meinen ihre Unkenntnis und Verunsicherung mit Stigmatisierung kompensieren zu müssen, ein wenig hinzulernen.

So manchem geht die Regelung aber (längst) nicht weit genug wie z. B. dem Lesben- und Schwulenverband, wie bei SPON angedeutet.

Gender hat auch eine wichtige Bedeutung in der Sozialen Arbeit und an der FH sogar einen eigenen Schwerpunkt.

Nette Mini-Doku zu den Abgründen auf Younow, einer Streaminplattform die ich nur durch Reuploads auf Youtube kenne, wenn ich mal wieder ansehen will, wie Rainer Winkler der "Drachenlord" darüber jammert, das seine Zuschauer nicht verstehen würden, das er härter arbeiten würde als sie alle zusammen, denn den ganzen Tag vollkommen ungepflegt zu streamen und entweder mit der Kamera zu reden und fast food zu essen oder einfach nur stumm in die Kamera zu schauen und fast food zu essen, während im Hintergrund Metal läuft, ist für ihn ja allen ernstes nichts anderes als 16 Stunden am Tag knallhart zu arbeiten, während seine Zuschauer da nur diese "einfachen" 8-10 Stunden am Tag Jobs im Real Life haben :

Mir reicht es eigentlich, diese Art Menschen selber zu kennen, da brauche ich sie nicht auch noch unterstützen und mir ihre Werke und Weisheiten im Internet anschauen.

Ihre Beweggründe reichen dabei weit vom rein wirtschaftlichen Kalkül bis dahin, das sie in ihrer eigenen Welt selber wirklich glauben, was sie von sich geben, um ihre teilweise nicht unerheblichen Komplexe zu kompensieren.

Soll ja angeblich irgendwo auf der Welt schon einen Präsidenten geben, der den ganzen Tag über Twitter seine recht eigene Weltsicht von sich gibt und dabei ständig überprüfen muss, wie devot seine Mitmenschen sind und wie weit er gehen kann.

Also wirklich sehen nicht aber ich höre mir Zusammenschnitte der Hater manchmal gerne im Hintergrund an, wenn ich zocke. Ich find' das amüsant, das er so ein enormes Ego hat, das man meinen könnte, er hält sich für eine Art Gott aber gleichzeitig hat er nichts in seinem Leben auf die Reihe gekriegt und heult am Monatsende immer wieder rum, weil er nichts mehr zum essen im Haus hat und ihm mal wieder die Heizung im Winter abgestellt wurde aber gleichzeitig sollen seine "Haider" die Schnauze halten, weil er ja alles im Leben erreicht habe, "3000 Euro" im Monat verdiene und finanziell ausgesorgt habe und dann noch die Polizei, die ihn anfaucht, wenn er sie mal wieder zum zehntausendsten mal für (auch noch selbst verschuldeter) Nichtigkeiten gerufen hat.

Die ultimative Anti-Chemtrail-Säule für spottbillige 4450 Euro:

https://www.amazon.de/Oz-Orgonite-Akasha...20J7GHMQXNQVMKP

Die ganzen Kunden"reviews" unter dem Artikel

Während meiner Ausbildungszeit habe ich in Gemeinschaftskunde einen Verschwörungstheoretiker als Lehrer. Der meinte mal, dass in allen Fake-News Putin dahinter steckt und dass alle Rechte Parteien in der EU von Putin finanziert wurden, nur um Europa zu destabilisieren. Da saß ich dann lächelnd und dachte: "Was geht denn mit dem ab?"

[quote=Tumbraider|p4541]Westliche Zeichentrickserien (auch wenn beides riesige Welten mit enormen Unterschieden sind).

Bin immer noch geschockt von den ersten reinen japanischen Serien damals im deutschen Fernsehen in den 70/80er

Co-Produktionen wie "Wicki" oder "Biebe Maja", bei denen dies zumindest inhaltlich weniger auffiel, habe ich schon gerne gesehen, ohne von dem japanischen Einfluss damals überhaupt zu wissen.

Auch später, waren sie mir oft zu "primitiv" (auch gezeichnet) und wirkten einfach als kommerzielle schnelle Dutzendware.

Vor allem diese leblosen Einheitskulleraugen und wenn es hoch kam 3 verschiedene Gesichtsausdrücke schreckten mich nehmen den immer wieder gleichen belanglosen Themen ab.

Ich weis, das diese Sichtweise sehr einseitig ist, aber Animes haben eigentlich in den letzen Jahrzehnten nie wieder eine echte Chance gehabt, mich von etwas Besserem zu überzeugen.


Ich habe in meiner Kindheit auch viele "Undercover"-Animes gesehen! Vor allem denkt man ja bei Heidi, oder Nils Holgersson gar nicht an Anime.

Ehrlich gesagt muss ich dir zustimmen. Ich kann diese typischen Animes nicht leiden. Einige Serien bilden wirklich die Ausnahme wie beispielsweise Detektiv Conan, Death Note, oder Digimon/Pokemon hat wohl auch jeder in meiner Altersklasse geguckt.

Heidi und Nils Holgerson waren halt noch dem westlichen Markt angepasst, obwohl zumindest Heidi schon optisch der japanische Hintergrund anzusehen war.
Meine Schwester, die das Buch liebte, war richtig wütend, das die langhaarige blonde Heidi in der Serie kurze schwarze Haare trug.
Diese Unkorrektheit war ihr als Kind wichtig.

Typische Stilelemente mit denen wir eher Anime verbindet, fehlten hier noch.

Da haben wir Jahrzehnte später bei Lara etwas mehr Glück gehabt und man hat lieber eine Sam eingeführt, als die gute Frau Croft völlig japanisch aussehen zu lassen.

War wohl aber ein kurzer Abstecher von Sam und jetzt arbeitet sie wieder mit Max zusammen oder habe ich da etwas verpasst ?

Versteh ich nicht Ich finde Animes wesentlich besser gezeichnet und spannender von der Geschichte her. :'D
Nicht umsonst beginnt grade der Boom von Animes.

Leider gilt hier auch oft "lieber Masse als Klasse".

Nur die "anspruchsvolleren" legen den Schwerpunkt auf durchgängiges Niveau in Inhalt und Graphik.

Sonst würden sie wohl auch schnell ihre eigentliche Fan- und Zielgruppe verlieren.

Klar merkt man ihnen auch eine gewisse Abnutzung und Wiederholung an, was sich gar nicht vermeiden lässt.

Wichtig ist für mich, das die Produzenten noch spürbar Spass an der Sache zu haben scheinen und die Liebe zum Detail sowohl in Bild und Text nicht verlieren oder sonst halt eine Serie in Würde beenden.